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Explosion der Lücken: 2015 schon mehr als 2004 insgesamt

Laut einer Analyse des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) aus dem deutschen Pottsdam sind allein in der ersten Hälfte dieses Jahres weltweit 2.662 Software-Sicherheitslücken gemeldet worden – mehr als im gesamten Jahr 2004. Vor allem die mittelschweren Software-Schwachstellen nehmen deutlich zu. Diese hätten im vergangenen Jahr ihren bisherigen absoluten Höchststand erreicht, sagte HPI-Direktor Christoph Meinel. Hingegen nehmen nach seinen Angaben die Sicherheitslücken höchsten Schweregrades seit 2008 ab. Das HPI führt dies auf starke Bemühungen der Hersteller in den letzten Jahren zurück, besonders die kritischsten Lücken zu beseitigen. […]

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Fifty Shades of Open Networking

Die meisten Netzwerkanbieter propagieren zwar mittlerweile „Open Networking“, verfolgen den offenen Netzwerkansatz aber leider häufig nur halbherzig und mischen ihren proprietären Lösungsbausteinen ein paar offene Elemente bei. […]

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IT-Angriffe: 52 Prozent fordern Smartphone-Blindflug zu beenden

Smartphone-Nutzern fehlt die Kontrolle über die Datensicherheit auf dem eigenen Handy: Gut jeder Zweite fordert einen Sicherheitsservice, der aktuelle Schwachstellen des Mobiltelefons für den persönlicher Datenschutz anzeigt und diese Lücke automatisch schließt. Das zeigt die aktuelle Umfrage von CSC „Digitalisierung & Verbraucher 2015“. Dafür wurden im Auftrag von CSC 1.500 Verbraucher in Deutschland (1.000), Österreich (250) und der Schweiz (250) durch den Paneldienstleister Toluna befragt. […]