Wenn es um ein möglichst gutes Zusammenarbeiten von Menschen und Robotern geht, dürfen Letztere offensichtlich keineswegs zu perfekt programmiert sein. Wie aus einer aktuellen Untersuchung von Computerwissenschaftlern der University of Lincoln hervorgeht, fällt es Menschen nämlich eher schwer, sich mit künstlichen Gehilfen anzufreunden, wenn diese ihre Aufgaben erledigen, ohne dabei jemals einen Fehler zu begehen. Die Forscher raten deshalb dazu, in Zukunft mehr Roboter zu entwickeln, die auch menschliche Schwächen zeigen, Fehler machen und hin und wieder Emotionen wie Langeweile oder Müdigkeit ausdrücken. […]