Ausfallsichere und leistungsfähige Rechenzentren stärken Unternehmen

Eine unterbrechungsfreie und performante Verbindung ins Internet, ist für Unternehmen heute essentiell. Wie vermaschte Rechenzentren, die per Glasfaser miteinander kommunizieren helfen, eine rund um die Uhr nutzbare und leistungsfähige Netzwerk-Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, zeigt dieser Beitrag. [...]

Das Internet ist für fast alle Unternehmen zu einer vitalen Ressource geworden. Die „Web Centric Companies“ beherrschen das Wirtschaftsleben. Begriffe wie „Business Continuity“ und „Disaster Recovery“ sind keine Schlagworte, sondern von entscheidender Bedeutung. Die Verbindung zum World Wide Web, zum eigenen Intranet oder zum Speicher- und Sicherungsnetzwerk (SAN) ohne Unterbrechung aufrechtzuerhalten, ist jedoch äußerst aufwendig.

Zwar steigen die Bandbreiten und es fallen die Preise für den Datenverkehr. Doch Leitungen zu den Rechenzentren zu mieten, ist weit günstiger als deren Betrieb mit allen benötigten Diensten rund um die Uhr sicherzustellen. Zur Einrichtung einer ausfallsicheren Netzstruktur ist ein monatelang andauerndes Projekt erforderlich, um alle unerwünschten Szenarien auszuschalten.

Besonders bei der Glasfasertechnik, die wegen ihrer hohen Übertragungsraten und geringen Latenzzeit oftmals unerlässlich ist – etwa zum Betrieb eines SAN – geht die Entwicklung so stürmisch voran, dass die Hardware innerhalb weniger Jahre veraltet und ersetzt werden muss, was hohe Abschreibungen bedeutet.

Darüber hinaus ist mit Unwägbarkeiten zu rechnen, auf die das jeweilige Unternehmen wenig Einfluss hat. Datenleitungen von zwei verschiedenen unabhängigen Anbietern stellen noch keinesfalls sicher, eine redundante Verbindung zu besitzen. Wenn die Trassen sich an einem einzigen Punkt berühren, kann dies unerwartete und fatale Risiken bedeuten. Nicht jeder Carrier legt seine Routen offen, noch viel weniger künftige Änderungen daran. Die Komplexität der Aufgabe, Leistungen mehrerer Anbieter zusammenzuführen und zu überwachen, kann Service Level Agreements (SLAs) ihren Wert nehmen.

Aus diesen Gründen hat die euNetworks GmbH eine Standardlösung für ausfallsichere und hochleistungsfähige Datenübertragung zwischen Rechenzentren geschaffen, die aus einer Hand kommt und den Unternehmen garantierte Gesamtdienste bietet: DC Direct Connect Frankfurt.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*