Eine unterbrechungsfreie und performante Verbindung ins Internet, ist für Unternehmen heute essentiell. Wie vermaschte Rechenzentren, die per Glasfaser miteinander kommunizieren helfen, eine rund um die Uhr nutzbare und leistungsfähige Netzwerk-Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, zeigt dieser Beitrag. [...]
UNTERSCHIEDLICHE ANFORDERUNGEN DEFINIEREN DAS RECHENZENTRUM
Es waren die unterschiedlichen Anforderungen der „Web Centric Companies“ zu berücksichtigen, die sich in sieben Gruppierungen einteilen lassen. Unternehmen verschiedenster Branchen benötigen ebenso wie Systemintegratoren und Application Service Provider (ASP) private Clouds, SANs mit Glasfaser und Ethernet-Verbindungen über WANs (Wide Area Network) und MANs (Metropolitan Area Network) mit Verschlüsselung.
Provider von Internet Services (ISP) und von Content – unter anderem die Medien – arbeiten mit Bandbreite, das heißt Verbindungen mit bis zu 100 Gigabit pro Sekunde. Ähnliches gilt für die sehr großen Cloud-Betreiber, die nicht nur 100 Gb/s-Datenleitungen nachfragen, sondern alles Vorgenannte einschließlich Verschlüsselung. Als siebte Gruppe kommen die Telekommunikationsanbieter hinzu, bei denen noch Schnittstellen zu SDH (Synchrone Digitale Hierarchie) bis zu STM-64 in Betrieb sind.
Diese Bedürfnisse im Standard abzudecken, setzt ein leistungsfähiges und dichtes Netz über Lichtwellenleiter (LWL) voraus, einschließlich aktiver Technik, die für die Datenübertragung über 10 Gb/s erforderlich ist. Dazu stellt Manfred Vogt, Manager Business Management EMEA Central&North bei Hewlett-Packard, fest, das Unternehmen habe „als führender IT-Anbieter hohe Anforderungen an die Kommunikation zu erfüllen. Deshalb stützen wir uns auf eine Technik, die uns intern, aber auch gegenüber Geschäftspartnern und Kunden die Erreichbarkeit sichert. Die Infrastruktur von euNetworks ist eine wesentliche Komponente.“
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