E-Recruiting findet Talente und Bewerber

Gute Lösungen für E-Recruiting vereinfachen das Management von Stellenausschreibungen und Bewerbungen und bilden sie klar ab. In diesem Projektreport stellen wir ein System vor, das einen Talente-Pool generiert und mit Multiposting Anzeigen gleichzeitig auf mehreren Plattformen schalten kann. [...]

Die Personalbeschaffung stellt die Abteilungen Human Resources (HR) in Zeiten knapper Fachkräfte vor Probleme. Dies trifft doppelt auf die Dienstleistungsbranche zu, die für neue Projektanfragen schnell und kostensparend gute Mitarbeiter finden muss. 
Agilität und ein Gespür für die Marktentwicklung sind in der Automobilbranche der Eckpfeiler für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Zulieferer und Dienstleister spielen in diesem Umfeld eine immer wichtigere Rolle. Sie helfen, Synergieeffekte zu nutzen und Kosten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu optimieren. Im September 2015 gegründet, hat sich das Unternehmen Maswer mit einem ganzheitlichen Servicekonzept für die Automobilbranche im Markt angesiedelt.
E-Recruiting,Personalabteilung, HR, Bewerber, Talente (c) cio.de

  • Gute Lösungen für E-Recruiting vereinfachen das Management von Stellenausschreibungen und Bewerbungen und bilden sie klar ab.

  • Personalabteilungen sollten ein System wählen, das einen Talente-Pool generiert.

  • Mit Multiposting können Anzeigen gleichzeitig auf mehreren Plattformen geschaltet werden.

Aufgrund seiner projektbasierten Arbeitsweise muss der Dienstleister immer wieder schnell auf Kundenanfragen reagieren und gute Kandidaten für neue Projekte rekrutieren. Um trotz Fachkräftemangels schnell geeignete Mitarbeiter für neue Projekte zu finden, stand für das Unternehmen von vornherein fest, dass für die Personalsuche nur ein professionelles Werkzeug in Frage kommt.
PERSONALSUCHE PER MAUSKLICK
„Wir sind Dienstleister und leben von unserem qualifizierten Personal sowie von unserer Mitarbeiterzufriedenheit“, sagt Kathrin Jasper, Managerin Legal & HR Department bei der Maswer AG. „Deshalb wollten wir in diesem Bereich gar nicht erst eine Übergangslösung schaffen, sondern von Anfang an eine professionelle Lösung etablieren.“ Die gewünschte Lösung sollte das gesamte Prozedere rund um die Stellenausschreibungen und die Bewerbungen vereinfachen und klar abbilden.
Besonderen Wert legte Maswer darauf, Anzeigen schnell und flexibel auf verschiedenen Plattformen schalten zu können. Darüber hinaus sollte ein Talente-Pool angelegt werden, aus dem das Unternehmen kurzfristig schöpfen kann. Die bislang in anderen Unternehmen gesammelten Erfahrungen mit Microsoft Excel zeigten, dass dieses Programm nicht den Anforderungen der Startup-Unternehmer entsprach. Deshalb machten sie sich auf die Suche nach einer Alternative.
MULTIPOSTING VEREINFACHT DIE PERSONALARBEIT
Zu diesem Zweck wurden im September 2015 mehrere Anbieter evaluiert. Die Wahl fiel schließlich auf „MHM eRecruiting“, eine Web-basierte Lösung von MHM HR, einem Anbieter von Softwarelösungen für E-Recruiting und Talentmanagement. Der Grund: Dieses Tool konnte als einzige der am Markt angebotenen Lösungen mit einer Option für das komfortable Multiposting von Stellenanzeigen sowie einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Zudem sorgt es für Überblick mit der Möglichkeit, jederzeit sämtliche Kandidaten- oder Stelleninformationen abzurufen.
Die wichtigsten Funktionen der E-Recruiting-Lösung im Überblick:

    • Dashboard für den schnellen Überblick

    • Wiedervorlagen und Aufgabenliste – nichts bleibt liegen

    • Intuitive Filterung und Sortierung der Ansichten

    • Gezielte Übernahme von Kandidaten in den Talente-Pool

    • Integration und Anbindung an vorhandene ERP-Systeme wie SAP

    • Benutzeroberfläche im Corporate Design des Unternehmens

    • Multiposting: Reichweite steigern durch parallele Veröffentlichung in allen Jobbörsen

    • Nutzermanagement (Zugriffs- und Nutzungsrechte) für HR-User

    • Optionales SaaS-Modell; Daten befinden sich ausschließlich auf deutschen Servern, Datensicherheit durch umfangreiches Sicherheitskonzept.


Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*