Fotografie-Tipps: Das Wichtigste rund um die Belichtung

Manuelles Belichten bildet die Basis, auf der jede Fotografin und jeder Fotograf aufbaut. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Werte und wie Sie sie kombinieren. [...]

Eine Belichtung wird durch drei Werte beeinflusst: Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit (auch ISO-Wert genannt) (c) lpd/PCtipp.ch

Wegen den Smartphones und den stetig schlauer werdenden Digital­kameras ist das manuelle Belichten etwas aus der Mode gekommen. Allerdings gehört die Fähigkeit auch heute noch zum Basiswissen der Fotografie, denn nur wer die Grundlagen der Belichtung kennt, kann die Fotografie richtig ausreizen. Und bekanntlich weiß die Automatik nicht immer genau, was Sie wollen.

Im Folgenden gehen wir auf das Belichtungs-Dreieck, die Blende, die Belichtungszeit, Empfindlichkeit und mehr ein.

Das Belichtungs-Dreieck

Eine Belichtung wird durch drei Werte beeinflusst: Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit (auch ISO-Wert genannt). Als Fotograf müssen Sie eine Kombination der drei finden, welche die gewünschte Belichtung ergibt. Geht es rein um die Belichtung, sind jeweils mehrere Kombinationen möglich.

Allerdings beeinflussen alle drei Werte das Bild in mehr als nur der Helligkeit. Beispielsweise verändert sich mit dem Blendenwert die Tiefenunschärfe. Entsprechend funktionieren in den meisten Situationen bestimmte Kombinationen besser als andere. Schauen wir uns also die drei Faktoren Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit im Detail an. Hilfreich ist auch die Grafik in Bild 1, die das Zusammenspiel schön zeigt.

Bild 1: Theoretisch ist es einfach – die Werte Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit beeinflussen die Belichtung (c) Screenshot/PCtipp.ch

Blende

Die Blende bezeichnet hauptsächlich eine mechanische Öffnung im Objektiv. Diese öffnet sich beim Druck auf den Auslöser, um Licht in die Kamera zu lassen. Der Blendenwert gibt an, wie weit sich die Blende öffnet. Je kleiner der Wert, desto grösser die Öffnung, desto mehr Licht gelangt in die Kamera. Der Ausdruck «Blende» wird sowohl für das Bauteil als auch für den Wert verwendet.

Neben der Lichtmenge reguliert die Blende einen zweiten, nicht minder wichtigen Effekt: die Tiefenunschärfe. Je weiter die Blende geöffnet ist, desto enger wird der scharfe Bereich im Foto, Bild 2. Für Porträts mit schön verschwommenen Hintergründen ist eine offene Blende sinnvoll, Landschaften profitieren von kleineren Blenden. Wichtig dabei: Neben der Blende haben auch die Distanz zum Subjekt sowie die Brennweite einen Einfluss auf die Tiefenunschärfe. Nahe Subjekte und hohe Brennweiten führen zu mehr Tiefen­unschärfe.

Bild 2: Eine weit offene Blende lässt den Hintergrund verschwimmen (50 mm; ƒ/1,2) (c) lpd/PCtipp.ch

Die möglichen Blendenwerte sind größtenteils vom Objektiv abhängig, wobei meist nur die größtmögliche Blende (also die kleinste Zahl) angegeben wird. Die kleinstmögliche Blende wird nur selten verwendet und ist technisch nicht so relevant, weshalb der Wert oft nicht extra aufgeführt ist. Wie groß die maximale Blendenöffnung sein kann, ist ein Kompromiss aus Kosten und Masse. Ein Objektiv mit einer großen Maximalöffnung wird grösser, schwerer und teurer.

Entsprechend bieten günstige und kompakte Objektive meistens nur mäßige Blendenöffnungen an. Als Nutzer bedeutet das Einbußen bei wenig Licht und in Sachen Bokeh (verschwommene Hintergründe).

Gemessen wird die Blende mit dem F-Stop, geschrieben als ƒ/x, wobei x der Blendenwert ist, Bild 3. Klassische Werte sind ƒ/16, traditionell für Schönwetter-Landschaftsbilder in der Filmfotografie oder ƒ/8 (für viele Kameras ein guter Mittelwert für diverse Zwecke). Einsteiger-Zoomobjektive schaffen meistens nicht mehr als ƒ/3,5, wobei diese Objektive meistens eine gleitende maximale Blendenöffnung verwenden.

Das heißt, dass die maximale Blendenöffnung mit der Brennweite kleiner wird. Ein Objektiv mit der Bezeichnung 18-55 mm ƒ/3,5-5,6 schafft bei 18 mm eine maximale Blendenöffnung von ƒ/3,5. Bei 55 mm sind es nur noch ƒ/5,6.

Bild 3: Je höher die Blendenzahl, desto schärfer ist das Bild von vorne bis hinten (55 mm; ƒ/11) (c) lpd/PCtipp.ch

Festbrennweiten, auch Primeobjektive genannt, schaffen deutlich größere Blendenöffnungen als Zooms – auch zu günstigeren Preisen. ƒ/1,8 gibt es hier schon im Einsteiger­segment, während die Luxusklasse ab und zu sogar unter ƒ/1,0 geht. Bei Zoomobjektiven gilt durchgehend ƒ/2,8 bereits als Oberklasse. Günstigere Modelle bewegen sich eher zwischen ƒ/3,5 und ƒ/6,3.

Belichtungszeit

Die Belichtungszeit legt fest, wie lange die Blende geöffnet bleibt, sobald der Auslöser gedrückt wird, Bild 4. Gemessen wird sie in Sekunden, meistens in Bruchteilen davon. Je länger die Blende geöffnet ist, desto mehr Licht gelangt in die Kamera, Bild 5. Das klingt simpel, hat aber einen Haken: Die Welt steht bekanntlich nicht still. Sie haben also meistens nur eine begrenzte Zeit, um etwas festzuhalten. Belichten Sie also länger, als Ihr Subjekt stillhalten kann, verschwimmt das Subjekt. Belichten Sie länger, als dass Sie selbst stillhalten können, verschwimmt das ganze Bild. Mit Ausnahme von einigen speziellen Anwendungen sollten Sie die Belichtungszeit eher kurz halten.

Wie kurz, hängt vom Subjekt und von Ihnen ab. Für reguläre menschliche Bewegungen reicht in der Regel eine Belichtungszeit von 1/125 Sekunde oder schneller. Für Sport und Wildtiere darf es auch schneller sein.

Bild 4: Schnelle Subjekte brauchen kurze Belichtungszeiten (1/200 s) (c) lpd/PCtipp.ch

Um ein Verzittern von Ihrer Seite her zu vermeiden, gibt es die folgende Regel: Der Nenner der Belichtungszeit sollte nicht kleiner sein als die verwendete Brennweite. Bei einem 50-mm-Objektiv heißt das: nicht langsamer als 1/50 s belichten, um auf der sicheren Seite zu sein. Zwei große Einflüsse kommen hier noch dazu: Ein Bildstabilisator lässt Sie die Belichtungszeit noch um einige Stops verlängern. Auf der anderen Seite sollten Sie bedenken, dass die Brennweite im 35-mm-Äquivalent angegeben ist. Bei den APS-C-­Objektiven müssen Sie die Brennweite mal 1,5 rechnen.

Wie bereits erwähnt, ergibt es meistens Sinn, die Belichtungszeit eher kurz zu halten, um alles scharf ins Bild zu bekommen. Es gibt jedoch Ausnahmen, in denen Bewegungsunschärfe erwünscht ist. Klassische Beispiele sind lang gezogene Autolichter, weiche Wasseroberflächen oder rasant wirkende Actionbilder. Solche Aufnahmen funktionieren besonders gut, wenn ein Teil des Sujets statisch und ein anderer Teil dynamisch ist.

Sie verwenden in diesem Fall ein Stativ, um Verwackler zu vermeiden, und belichten eine Szene mit Belichtungszeiten zwischen 0,5 und 30 Sekunden. Der statische Teil der Szene wird scharf abgebildet, während die dynamischen Bereiche verschwimmen.

Bild 5: Lange Belichtungszeiten können effektvoll verwendet werden (5 s) (c) lpd/PCtipp.ch

Die meisten modernen Kameras schaffen Belichtungszeiten zwischen 1/4000 und 30 s. Seltener sind 1/8000 s oder Zeiten über 30 s verfügbar. Allerdings bieten viele Kameras einen «Bulb»-Modus, bei dem die Blende so lange offen bleibt, wie der Auslöser gedrückt wird (normalerweise per Fernsteuerung mit Einrastfunktion).

Empfindlichkeit

Während Blende und Belichtungszeit seit den Anfängen der Fotografie etwa gleich funktionieren, hat sich die Empfindlichkeit drastisch verändert. Das sowohl in der Flexibilität als auch in der Leistung. In den Zeiten der Filmfotografie war die Empfindlichkeit schlicht abhängig vom Film. Legte man einen 400-ASA-Film in die Kamera ein, war das die Empfindlichkeit für alle Bilder. Digitalkameras verwenden den ISO-Wert, um die Empfindlichkeit des digitalen Sensors festzulegen.

Anders als beim Film kann der ISO-Wert jederzeit geändert werden. ISO und ASA sind übrigens nicht ganz die gleichen Werte, können aber gefühlsmäßig etwa eins zu eins verwendet werden: 200 für schönes Wetter, 400 bei mäßiger Bewölkung, 800 für schlechteres Licht. Digitalkameras gehen noch viel weiter. ISO-Maximalwerte von bis über 100 000 sind möglich, wenn auch nicht mehr mit ansprechenden Resultaten.

Denn auch die Sensorempfindlichkeit hat Einfluss auf das Bild. Hier gilt: je höher der ISO-Wert, desto schlechter die Bildqualität. Höhere ISO-Werte führen zu Bildrauschen. Dabei nimmt die Kamera Details nicht mehr präzise auf, was zunächst zu Grobkörnigkeit und in noch extremeren Fällen zu Farbfehlern führt.

Moderne Kameras können dies mithilfe von Software bis zu einem gewissen Grad kompensieren, allerdings auf Kosten der Bildschärfe, Bild 6.

Bild 6: Hohe ISO-Werte führen zu Bildunschärfe, das sogenannte Bildrauschen, und sollte vermieden werden (Nikon D3100, 3200 ISO) (c) lpd/PCtipp.ch

In der Praxis ist die Verwendung der Empfindlichkeit glücklicherweise simpel: Halten Sie den Wert so tief wie möglich. Hohe ISO-Werte stilistisch zu verwenden, ist eher nicht empfehlenswert. Die Grobkörnigkeit lässt sich sehr einfach in der Nachbearbeitung einbauen. Da ist es besser, mit weniger Bildrauschen zu fotografieren und sie später einzubauen, da man so ein qualitativ besseres Original behalten kann.

Moderne Kameras bieten meistens ISO-Werte ab 100 oder 200 an. Die Höchstwerte variieren stärker je nach Modell. 51 200 ist ein aktuell häufiger Maximalwert für Mittelklasse-DSLMs. Dazu sind zwei Dinge wichtig:

  • Der Maximalwert ist meistens nicht wirklich brauchbar. Halbieren Sie diesen Wert zweimal, um den letzten wirklich problemlos brauchbaren ISO-Wert zu erhalten.
  • Ignorieren Sie alle «Boost»-Werte oder ähnliche Erweiterungen. Diese sind höchstens als Nachtsichtgerät oder Überwachungskamera brauchbar, nicht für schöne Fotos.

Die Kombination machts

Die Kunst der «korrekten» Belichtung ist es, diese drei Elemente richtig zu kombinieren. Wie und in welcher Reihenfolge das geschieht, ist Ihnen überlassen. Ein «Richtig» oder «Falsch» gibt es nicht per se. Es gibt jedoch einige Richtlinien, mit denen Sie sich die Auswahl vereinfachen können.

Zunächst ist es in den meisten Situationen sinnvoll, zuerst den ISO-Wert so tief zu setzen, wie die Situation es erlaubt. Danach legen Sie entweder Blende oder Belichtungszeit fest, je nachdem, welcher Wert für den Moment wichtiger ist. Beispielsweise brauchen Sie bei Sportfotografien eine gewisse minimale Belichtungszeit, damit alles schön scharf ab­gebildet wird. Die Tiefenunschärfe ist nicht ganz so essenziell, da diese bei einem Tele­objektiv ohnehin verstärkt ist.

In diesem Fall legen Sie am besten eine Belichtungszeit fest und be­wegen danach hauptsächlich die Blende, um den Belichtungsmesser in die Mitte zu bekommen. Porträts hingegen leben oftmals von der Tiefenunschärfe einer offenen Blende. In so einem Fall legen Sie besser die Blende fest und variieren dann die Belichtungszeit je nach Umgebungslicht, da Sie hier mehr Flexibilität genießen.

Belichtungsmessung

Vor der Erfindung der elektronischen Belichtungsmessung war die Welt oftmals ein dunkler Ort. Manchmal auch ein zu heller Ort, denn Fehlbelichtungen waren damals ein deutlich grösseres Problem.

Die Belichtungsmessung machte alles einfacher und tut es auch heute noch. In den meisten Fällen läuft die manuelle Fotografie nämlich darauf hinaus, den Belichtungsmesspunkt in die Mitte der Anzeige zu bringen. Studieren Sie die Belichtungsmessung Ihrer Kamera etwas genauer. Moderne Kameras bieten nämlich verschiedene Messarten an. Beispielsweise «Ganzes Bild», «Punkt» oder «Region». Die Begriffe variieren von Hersteller zu Hersteller leicht.

Bei «Ganzes Bild» misst die Kamera die Helligkeit des gesamten Bildausschnitts und wählt den Durchschnittswert als korrekte Belichtung. Bei «Punkt» misst die Kamera am festgelegten Fokuspunkt und belichtet richtig für genau diesen Punkt. Dazwischen gibt es verschiedene Grössenbereiche, in denen gemessen wird.

Diese Modi sind vor allem in der Automatik wichtig, da Sie damit allfällige Fehler der Automatik korrigieren können. Aber auch im manuellen Modus ist es nützlich zu wissen, wie die Kamera auf die vorgeschlagene Belichtung kommt, Bild 7.

Bild 7: In ungewöhnlichen Lichtsituationen müssen Sie die Belichtungsmessung oft überlisten (ƒ/1,2, 1/50, 10 000 ISO) (c) lpd/PCtipp.ch

Automatik-Modi

Manuelles Fotografieren fördert das grund­legende Verständnis und macht ungemein Spaß, wenn man den Bogen einmal raushat. Allerdings gibt es viele Situationen, in denen eine Vollautomatik oder Halbautomatik Sinn macht. Besonders dann, wenn es schnell gehen muss. Empfehlenswert sind die halbautomatischen Modi wie die Blendenautomatik oder die Belichtungszeitautomatik. Die Vollautomatik ist höchstens für Paparazzi nützlich. Mit einer Halbautomatik können Sie immer noch gewisse Parameter von Hand steuern.

Die korrekte Belichtung übernimmt allerdings die Automatik. Beispielsweise erlaubt es die Blendenautomatik, ISO und Belichtungszeit zu steuern, während die Blende so gewählt wird, dass die Belichtung stimmt. Die Belichtungszeitautomatik macht das Gleiche umgekehrt. Der Program-Modus bedient Blende und Belichtungszeit, überlässt Ihnen aber die Kontrolle über den Rest, was bei der Vollautomatik ebenfalls von der Kamera gesteuert wird. Die meisten Kameras bieten diese Modi in einem Modusrad, das folgendermaßen beschriftet ist, Bild 8:

  • Automatik: Alles automatisch, meist mit einem Kamerasymbol beschriftet
  • P = Program: Blende und Belichtungszeit automatisch, ISO manuell
  • S/Tv = Shutter Priority: Belichtungszeit manuell, Blende automatisch, ISO manuell
  • A/Av = Aperture Priority: Belichtungszeit automatisch, Blende manuell, ISO manuell
  • M = Manuell: Alles manuell
  • Eine ISO-Automatik ist ebenfalls häufig vorhanden, aber normalerweise abgekoppelt von den anderen beiden Modi. Ebenfalls üblich ist hier ein Maximum, das die ISO-Automatik nicht überschreiten darf.
Bild 8: Die Foto-Modi sind meistens per Rad auf der Oberseite erreichbar (c) lpd/PCtipp.ch

Bei allen automatischen Modi benötigen Sie ab und zu ein weiteres Steuerungselement: die Belichtungskorrektur. Damit korrigieren Sie die vorgeschlagene Belichtung der Kamera um bis zu drei Stops nach oben oder unten. So können Sie auch in der Automatik einen gewissen Einfluss auf die Helligkeit des Bildes ausüben. Das ist beispielsweise bei proble­matischen Lichtverhältnissen nützlich, welche die Kamera aus dem Konzept bringen. Klassische Beispiele sind Aufnahmen im Schnee, welche die Kamera tendenziell unterbelichtet, Bild 9. Oder auch eine stimmungsvolle Dämmerung, bei der Kameras gerne überbelichten, als wäre es Tag.

Bild 9: Eine Schneelandschaft mit Gegenlicht ist der Erzfeind jeder Kamera-Automatik (ƒ/11, 1/250, 800 ISO) (c) lpd/PCtipp.ch

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