iCloud-Tipps für Mac, iPhone und iPad

iCloud ist der Kitt, der den Apple-Kosmos zusammenhält. Hier kommen die besten Tipps. [...]

iCloud hält alles zusammen (c) Apple Inc.

Im Vergleich zu Microsoft OneDrive, Google Drive oder Dropbox ist iCloud eine eher geschlossene Umgebung. Es gibt zwar einen Client für Windows, der im Windows-Store erhältlich ist. Aber die ganze Aufmachung lässt keinen Zweifel daran, dass er für die Besitzer von Apple-Geräten gezimmert wurde. So gibt es zum Beispiel kein Windows-Gegenstück zur essenziellen Apple-Anwendung «Fotos», sodass sich bereits hier die ersten Kompromisse abzeichnen. Hingegen profitieren iPads, iPhones und Macs gleichermaßen.

iCloud ist in der Basisversion kostenlos und untrennbar mit der Apple-ID verbunden. Es ist zwar möglich, ein Apple-Gerät ohne iCloud respektive Apple-ID zu betreiben, aber die Kompromisse und Einschränkungen verfolgen einem auf Schritt und Tritt.

Tipp: Falls Sie noch keine Apple-ID angelegt haben, können Sie das kostenlos unter der Adresse appleid.apple.com nachholen, indem Sie in der rechten oberen Ecke auf «Deine Apple-ID» erstellen klicken.

iCloud aufrüsten

Sobald Sie eine Apple-ID anlegen, stehen 5 GB kostenloser Online-Speicher zur Verfügung. Damit befindet sich Apple auf derselben Stufe wie das kostenlose Angebot «OneDrive Basic» von Microsoft, während Google großzügige 15 GB spendiert. Bei nüchterner Betrachtung spielt das allerdings keine große Rolle. Wenn Sie über iCloud vor allem Adressen, Lesezeichen, Kalender oder Kennwörter synchronisieren, dann reichen 5 GB für diese winzige Datenhäppchen endlos lange. Bei größeren Datenbeständen wie Fotos oder Videos wird es hingegen auch mit 15 GB eng.

Nächster Halt: 50 GB

Die nächste Stufe sind 50 GB, die gerade einmal 1 Euro pro Monat kosten. Das reicht weit, wenn nur moderat gefilmt und fotografiert wird. Um die aktuelle iCloud-Belegung zu prüfen oder das Kontingent zu erhöhen, öffnen Sie am iPad oder iPhone die Einstellungen des Gerätes. Tippen Sie ganz oben auf Ihre Apple-ID und anschließend auf den Bereich iCloud.

Hier sehen Sie alles: Wie viel Speicher belegt ist und welche Apps ihre Daten in der iCloud ablegen. (1) Tippen Sie auf den Bereich Speicher verwalten (2) und danach auf Speicherplan ändern, um eine neue Stufe zu zünden: mit 50 GB (1 Euro/Monat), 200 GB (3 Euro/Monat) oder 2 TB (10 Euro/Monat).

So wird der Speicherplan für iCloud am iPhone geändert (c) PCtipp.ch

Speicher für Familien

Bereits ab einer Speichergröße von 50 GB wird es für Familien interessant, denn jetzt lässt sich das Kontingent über die Familienfreigabe teilen, um zum Beispiel alle Mobilgeräte zu sichern. Ganz im Sinne der Einfachheit werden keine Zuteilungen gemacht: Jeder nimmt sich, was er braucht, bis der Topf leer ist – oder voll, je nach Betrachtungsweise. Allerdings reicht es bei mehreren Personen für nicht viel mehr als für die Synchronisierung der Lesezeichen und einiger weniger Fotos. 200 GB sollten es deshalb schon sein.

Auch wegen dieser Backup-Funktion verwenden wir in der Familie ein Kontingent von 2 TB. Das wirkt zwar über das Ziel hinausgeschossen, aber für 10 Euro pro Monat ist alles abgedeckt: das Backup sämtlicher Mobilgeräte, Fotos, Videos und die Synchronisierung aller Macs. Ich arbeite meistens an einem iMac, doch im Hintergrund werden die Daten nicht nur mit iCloud synchronisiert, sondern auch mit dem MacBook Air. Einmal an diese Annehmlichkeiten gewöhnt, ist eine Abkehr schmerzhaft.

Die Einstellungen zu iCloud sind am Mac sehr detailliert zu steuern (c) PCtipp.ch

Tipp: Wenn Sie im App Store normalerweise kein Geld ausgeben, aber den Speicher einzig für Backups aufrüsten möchten, kaufen Sie eine iTunes-Gutscheinkarte für den Seelenfrieden. Für 50 Euro sind die Daten von Wenignutzern über vier Jahre lang gesichert, ohne dass ein Gedanken an die Datensicherheit verschwendet werden muss.

Speichermanagement

Ein Online-Speicher von 2 TB fühlt sich sehr komfortabel an. Doch diese Idylle wird durch Geräte gestört, die bei weitem nicht diese Kapazität aufweisen. Vielleicht sammeln und pflegen Sie alle Fotos und Videos am Mac, doch das iPhone fasst gerade einmal 64 GB. In solchen Fällen hilft es, einige Knöpfe zu drücken, um das Management des Speichers zu optimieren.

Verwaltung am iPhone oder iPad

Öffnen Sie die Einstellungen des Gerätes und tippen Sie ganz oben auf Ihre Apple-ID. Rufen Sie den Bereich iCloud auf. Tippen Sie auf Fotos und legen Sie fest, wie die Fotos und Videos behandelt werden sollen. In den meisten Fällen wird die Option iCloud Fotos eingeschaltet, denn die automatische Sicherung und Synchronisierung ist ja eine der besten iCloud-Eigenschaften überhaupt.

Die automatische Sicherung der Fotos gehört zu den besten Eigenschaften von iCloud (c) PCtipp.ch

Wenn der Speicher knapp wird, wählen Sie gleich darunter zwischen zwei Optionen. Laden und Originale behalten ist die beste Einstellung, wenn genügend Speicher vorhanden ist. Fotos und Videos werden in der vollen Auflösung gespeichert und es braucht keine Internet-Verbindung, um sie in der vollen Pracht herumzuzeigen. Mit iPhone-Speicher optimieren wird die Auflösung hingegen bei Bedarf reduziert und es braucht eine Internet-Verbindung, um die Fotos beim Antippen in der besten Qualität zu zeigen.

Wichtig! Die Reduktion betrifft immer nur das Gerät, das Sie gerade in den Händen halten. In der iCloud wird den Fotos kein Bit gekrümmt; im Gegensatz zu Google Fotos gibt es weder einen Automatismus noch eine Option, um die Auflösung oder die Kompression zu ändern.

Speicherverwaltung am Mac

Am Mac finden Sie dieselben Einstellungen direkt in der Anwendung «Fotos». Rufen Sie die Einstellungen auf, wechseln Sie in den Bereich iCloud und legen Sie fest, wie die Bilder verwaltet werden sollen.

Die Einstellungen für die Synchronisierung werden direkt in «Fotos» vorgenommen (c) PCtipp.ch

Beim Mac gibt es eine zweite Komponente, um den Speicher in der iCloud zu verwalten. Während bei den Mobilgeräten die restlichen Dateien wie zum Beispiel Dokumente immer erst auf Abruf aus der iCloud geladen werden, können Sie den Mac zwischen mehreren Geräten und mit allen Dateien synchron halten. So sind die Daten auch dann verfügbar, wenn das Internet langsam oder inexistent ist.

Rufen Sie am Mac die Systemeinstellung Apple-ID auf. Klicken Sie in der linken Spalte auf iCloud (1). Markieren Sie den iCloud Drive und klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen. (2) Im folgenden Fenster markieren Sie die Option Ordner ‹Schreibtisch› & ‹Dokumente›, damit alle Inhalte aus diesen beiden Verzeichnissen mit iCloud und anderen Geräten synchronisiert werden.

Auf Wunsch schwingen mehrere Macs in absoluter Synchronisation (c) PCtipp.ch

Doch auch hier gilt: Diese Daten in der iCloud werden nur auf Abruf bereitgestellt. Wenn Ihnen das nicht reicht, schalten Sie die Option Mac-Speicher optimieren (3) aus; jetzt werden alle Dateien für den Offline-Zugriff synchronisiert – vorausgesetzt, das jeweilige Zielgerät verfügt über genügend Speicher. Es dauert allerdings je nach Datenmenge einige Minuten oder eine Stunde, bis der Abgleich in die Gänge kommt.

Tipp: Achten Sie darauf, wo und wie Sie die Dateien speichern. So wird am Mac zwar die Fotos-Bibliothek synchronisiert, aber nicht die anderen Objekte im Verzeichnis «Bilder». Die Daten im Verzeichnis «Filme» werden gar nicht gesichert; deshalb sollten die Streifen in die Fotos-Bibliothek integriert werden. Und so weiter.

iCloud-Funktionen zum Ausprobieren

Je mehr Sie sich mit iCloud beschäftigen, desto mehr Details zeigen, wie stark der Dienst ins System integriert ist. Hier einige Beispiele.

iMessage-Synchronisierung

Starten Sie am Mac die Anwendung «Nachrichten». Öffnen Sie deren Einstellungen und klicken Sie auf den Bereich iMessage. (1) Markieren Sie die Option Nachrichten in iCloud aktivieren (2), damit die ganzen Konversationen eines Lebens geladen werden. Besser noch: Sogar SMS, die Sie über Nachrichten versenden und empfangen, werden synchronisiert.

In der App «Nachrichten» lassen sich sogar SMS über iCloud synchronisieren (c) PCtipp.ch

icloud.com

Die Kerndaten und Anwendungen von iCloud sind in jedem modernen Browser zugänglich. Rufen Sie die Adresse icloud.com auf, melden Sie sich mit der Apple-ID an und schöpfen Sie aus dem Vollen – bis hin zur Arbeit mit Apples Office-Programmen Keynote, Pages und Numbers, die von ihren Desktop-Gegenstücken kaum zu unterscheiden sind. (1) So arbeitet es sich auch an Nicht-Apple-Geräten komfortabel. Sie greifen außerdem auf die Dateien im iCloud-Drive zu (2). Über die iPhone Suche (3) lokalisieren Sie Ihre Apple-Geräte und haben darüber hinaus die Möglichkeit, diese als gestohlen zu melden und aus der Ferne zu löschen.

Auf der Website iCloud.com lassen sich die wichtigsten Apple-Anwendungen sogar im Browser nutzen (c) PCtipp.ch

Etiketten für den schnellen Zugriff

Vielleicht synchronisieren Sie den kompletten Mac via iCloud, doch für die Arbeit auf dem iPad sind nur wenige Dateien wichtig. Um schnell darauf zugreifen zu können, teilen Sie den Objekten am Mac ein passendes Etikett zu, wie zum Beispiel «iPad». Alle so markierten Objekte lassen sich in der App «Dateien» auf dem iPad oder iPhone unter einer Rubrik aufrufen – ganz egal, in wie viele Ordner sie am Mac verschachtelt wurden.

«Tags» führen Dateien und Ordner zusammen – ganz egal, wie verstreut sie gespeichert sind (c) PCtipp.ch

Dateien und Ordner teilen

Jede Datei und jeder Ordner innerhalb des iCloud-Drives lässt sich mit anderen teilen – egal, in welcher Ordnerhierarchie sie stecken. Auf Apples Mobilgeräten suchen Sie sich die gewünschte Datei, drücken ein wenig länger und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl Teilen, um den Empfänger auszuwählen. Am Mac klicken Sie die Datei innerhalb des iCloud-Drives mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü unter Teilen den Befehl Datei teilen.

Am Mac werden beliebige Objekte über das Kontextmenü im Finder geteilt (c) PCtipp.ch

Dann kommt der Klassiker: Sie möchten eine Datei, die zu groß für den Versand per E-Mail ist, jemandem als Download zugänglich machen. Wählen Sie deshalb im folgenden Dialog die Option Link kopieren. (1) In den Einblendmenüs wählen Sie Jeder mit dem Link und darunter Nur lesen. (2) Mit einem Klick auf die Schaltfläche Teilen (3) wird der Link kopiert. Natürlich können Sie ihn zuerst im eigenen Browser einsetzen, um zu sehen, wie sich die Situation der anderen Person präsentiert.

Mit diesen Einstellungen werden fast dieselben Ergebnisse erzielt wie beim Teilen über Dropbox (c) PCtipp.ch

Tipp: Auch wenn jede Datei und jeder Ordner im iCloud-Drive geteilt werden kann, sollten Sie die geteilten Dateien in einem speziellen Ordner sammeln – wenn es Ihre Arbeitsweise zulässt. Das wirkt wie ein Rückschritt; doch so sehen Sie mit einem Blick in diesen Ordner, was sich alles in Umlauf befindet. Zusätzlich taucht in der Seitenleiste des Finders der Eintrag «Geteilt» auf, der alle freigegebenen Objekte auflistet.

Sobald wenigstens ein Objekt geteilt wird, ergänzt der Finder die Seitenleiste durch einen neuen Eintrag (c) PCtipp.ch

iCloud+

iCloud+ ist auf iOS 15, iPadOS 15 und macOS 12 «Monterey» verfügbar. Es bietet einige interessante Zusatzfunktionen, die jedoch nur jenen zur Verfügung stehen, die für den Dienst bezahlen. Die Preise sind jedoch dieselben geblieben: Sogar, wenn Sie Ihr Kontingent für 1 Euro pro Monat auf nur 50 GB aufstocken, kommen Sie in den Genuss aller neuen Funktionen.

Privat-Relay

Wenn Sie großen Wert auf Anonymität legen, ist diese Funktion genau richtig. Einmal eingeschaltet, wird der ganze Verkehr, der durch Apples Browser Safari läuft, anonymisiert. Das erste Relay stammt von Apple. Damit aber auch dieses Wissen gelöscht wird, läuft die Anfrage anschließend über einen zweiten Dienstleister.

Es handelt sich also um eine VPN-Funktion, mit der die wahre Identität und der Standort verschleiert werden – und zwar so, dass weder Apple noch die Anbieter des Relais wissen, was im Browser getrieben wird. Allerdings werden keine anderen Browser oder File-Sharing-Programme unterstützt. Außerdem ist die Anonymisierung das einzige Ziel des Dienstes; er ist nicht dazu gedacht, dass in einem fernen Land ein günstigeres Netflix-Abo abgeschlossen wird.

Um den Dienst am Mac einzuschalten, öffnen Sie wie gehabt die Systemeinstellung iCloud und klicken auf den Bereich Privat-Relay. Über die Schaltfläche Optionen gelangen Sie zu den Einstellungen. Auf dem iPhone und iPad ist der Pfad derselbe. Wählen Sie zwischen Allgemeinen Standort beibehalten und Land und Zeitzone verwenden.

Wenn der eigene Aufenthaltsort zu großzügig verschleiert wird, kommt es eventuell zu unerwünschten Nebenwirkungen (c) PCtipp.ch

Die erste Option ist oft die bessere Wahl, denn in einem Umkreis von einigen Kilometern sind Sie vermutlich anonym genug. Wenn Sie hingegen Land und Zeitzone zur Spielwiese machen, kann es zu kleinen Unannehmlichkeiten kommen, indem zum Beispiel eine Schweizer Website in Französisch angezeigt wird, weil Sie sich aufgrund der IP-Adresse scheinbar im Welschland oder in Frankreich aufhalten.

Weitere Vorzüge

E-Mail-Adresse verbergen. Zu den weiteren Vorzügen gehört die Möglichkeit, aus dem Stand heraus eine neue E-Mail-Adresse zu generieren, die an die Hauptadresse weitergeleitet wird. Wenn diese Adresse für Spam verwendet wird, löschen Sie sie einfach, um die Verbindung zu Ihrem E-Mail-Konto zu kappen. Allerdings funktioniert das nur mit der iCloud-Adresse und dem Apple-eigenen Client «Mail».

HomeKit Secure Video. Wird eine Überwachungskamera verwendet, die mit «HomeKit Secure Video» kompatibel ist, lassen sich die Aufnahmen Ende-zu-Ende-verschlüsselt für 10 Tage in der iCloud speichern. Dabei wird der Platzbedarf der Videos dem iCloud-Speicher nicht angerechnet, was die Funktion doppelt so reizvoll macht. Die Videos lassen sich innerhalb dieser Frist am iPhone, iPad, iPod touch, Mac oder Apple TV sichten.

Eigene E-Mail-Domain. Die eigene iCloud-Adresse wird über eine eigene Domain verwaltet (etwa «info@meine-familie.net»), während im Hintergrund immer noch die iCloud-Adresse wirkt. Das lässt sich auf die Adressen der ganzen Familie ausdehnen. Das ist jedoch nicht so trivial, wie es klingt, denn dazu müssen Sie im Besitz der jeweiligen Domain sein und Änderungen am DNS vornehmen.

Apple One: der bessere Deal?

Vielleicht sind Sie in erster Linie am erhöhten Speicherkontingent interessiert, doch Apple lockt mit einem ganzen Paket unter dem Namen «Apple One». In der höchsten Ausbaustufe für 28,95 Euro pro Monat sind folgenden Leistungen für die ganze Familie enthalten: 2 TB iCloud-Speicher, Apple Music, Apple TV+ und die Arcade mit unzähligen Spielen inklusive Controller-Unterstützung am Apple TV. Ganz neu ist in der Schweiz der Dienst «Fitness+» dazugekommen, mit dem Sie unter fachlicher Video-Anleitung herumhampeln, um der Gesundheit etwas Gutes zu tun.

Apple One kann ein gutes Geschäft sein, aber gerade in einer Familie sind die Vorlieben oft so breit gestreut, dass das Preismodell ins Wanken kommt. Bei uns endete das so, dass es schlussendlich bei den 2 TB Speicher blieb und die restlichen Leistungen anderweitig eingekauft wurden. Aber das ist eine höchst individuelle Sache. Über diesen Link finden Sie alle Preise und Details.


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