Google hat seine Tabellenkalkulation in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Reicht das, um gegen den Spreadsheet-Platzhirsch Microsoft Excel zu bestehen? Wir präsentieren einige Argumente für beide Produkte. [...]
AUTOMATION
Excel bietet eine Reihe von Funktionen an, mit denen die Produktivität gesteigert werden kann, indem viele repetitiven Aufgaben automatisiert werden. So lassen sich beim Programmstart eine bestimmte Arbeitsmappe automatisch öffnen oder Vorlagen definieren.
Weitere hübsche Tricks sind die Möglichkeit, die Bearbeitungsfolge von Zellen selbst festlegen zu können. Inhalte lassen sich selbsttätig einfüllen und das Menüband lässt sich nach den eigenen Bedürfnissen und Aufgaben anpassen.
FEATURES OHNE ENDE
Klar, die Anzahl Features ist nicht alles. Aber es gibt doch Situationen, da braucht der Nutzer einer Tabellenkalkulation Dinge wie Statistikanalysen, oder er will Makros und Datenmodelle erstellen. Zwar wächsts der Funktionsumfang von Google Tabellen ebenfalls ständig und kommt durchaus mit alltäglichen Aufgaben klar. Dieser reicht aber nicht an die Fülle von Möglichkeiten heran, welche Excel bietet.
FORMELN UND FUNKTIONEN
Die Formel- und Funktionssammlung in Excel ist riesig. Es lässt sich somit ungeniert behaupten, dass das Programm auch für ausgefallene Finanz-, Mathematik- und Statistik-Probleme eine entsprechende Formel parat hat. Und unter ausgefallen verstehen wir beispielsweise auch das Lösen von Sudokus mit Hilfe von Excel. (Eine Anleitung findet sich hier.)
Fazit: Excel ist immer noch das Tool, wenn es darum geht ernsthafte Auswertungen, Grafiken und Statistiken zu erstellen sowie um wirklich große Datenmengen zu verarbeiten.
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