Surface Book vs. Porsche Design Book One

Fließende Linien, hochwertige Materialien, Power ohne Ende, Preise jenseits von Gut und Böse: die Sportwagen unter den Laptops im Papier-Duell. [...]

Seit Porsche Design auf dem Mobile World Congress seinen Hochglanz-Laptop Book One enthüllt hat, hat Microsofts Surface Book endlich einen Konkurrenten im Rennen um den Thron in der Tech-Luxusklasse. Sie wissen schon: Die Geräte die man eigentlich gar nicht braucht, aber trotzdem kauft, weil man sich das Beste eben leisten kann.
Getestet haben wir den Porsche Design Laptop zwar noch nicht – schließlich sollen die ersten Exemplare erst im April ausgeliefert werden. Nichtsdestotrotz haben wir uns Preisrahmen und technische Daten der Luxus-Notebooks angesehen, um eventuell bereits auf dem Papier feststellen zu können, welches Highend-2-in-1-Device nun begehrenswerter daherkommt.
SURFACE BOOK VS. BOOK ONE: PREIS, MATERIAL & ABMESSUNGEN
Beide Modelle sprengen den Preisrahmen „gewöhnlicher“ Laptops: 2795 Euro soll das Book One bei Erscheinung kosten – das entsprechende Surface-Book-Modell (Intel i7, 16 GB RAM, 512 GB SSD) wird derzeit zum Preis von 2919 Euro gelistet.
Microsofts Surface Book ist ab 1649 Euro erhältlich. Eine Variante auf Leistungsniveau des Book One kostet rund 2900 Euro. (c) Gordon Mah Ung
Wie von Luxus-Devices gewohnt, kommt an den Geräten von Microsoft und Porsche Design wenig Kunststoff zum Einsatz. Stattdessen setzt man auf die „prestigeträchtigeren“ Materialien Aluminium (Book One) und Magnesium (Surface Book). Im direkten Vergleich ist der Laptop von Porsche Design (311,4 x 226,5 x 15,9 Millimeter) insgesamt dünner als das Microsoft Device (312,3 x 232,1 x 22,8 Millimeter), aber ein paar Gramm schwerer (Porsche Design: 1580 Gramm, Microsoft: 1576 Gramm).
Das Book One von Porsche Design soll ab April 2017 User mit Hang zum Luxus verzücken. Der Preis liegt vorraussichtlich bei knapp 2800 Euro. (c) Daniel Masaoka

Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*