Surface Book vs. Porsche Design Book One

Fließende Linien, hochwertige Materialien, Power ohne Ende, Preise jenseits von Gut und Böse: die Sportwagen unter den Laptops im Papier-Duell. [...]

LUXUS-COMPUTER IM VERGLEICH: OS, CPU, RAM & SPEICHER
Sowohl das Porsche Design Book One als auch das Surface Book kommen mit Windows 10 Pro zu den Kunden – was eine gute Sache ist, denn so haben Sie mehr Kontrolle über das aktuelle Betriebssystem von Microsoft.
Was den Prozessor angeht, ist das Book One allerdings im Vorteil: Im Porsche Design Laptop werkelt ein Dualcore-Prozessor aus der aktuellen Kaby-Lake-Familie (i7-7500U). Dazu gibt’s 16 GB LPDDR3 RAM und eine 512 GB PCIe SSD.
Bei Microsofts Edel-2-in-1 kommt hingegen noch ein Skylake-Chip zum Einsatz (i7-6600U). Auch hier sind 16 GB RAM und eine 512 GB SSD an Bord.
Video: First 5 Things You Need to Know About Kaby Lake
MICROSOFT VS. PORSCHE DESIGN: GPU
Wenn es um die Grafikpower geht, setzt das Book One auf den integrierten Intel-Chipsatz HD Graphics 620. Dieser bietet zweifelsohne eine solide Performance für Mainstream-User und ist darüber hinaus aufgrund der Baugröße des Porsche Design Laptops wahrscheinlich auch die einzige Option. Das Problem ist nur: Wenn Porsche drauf steht, erwartet man einen gewissen Power-Überschuss.
Das Surface Book setzt seit einer Frischzellenkur im Herbst 2016 auf Nvidias GeForce GTX 965M (im Tastatur-Part), die von einer Intel HD 520-Unit (hinter dem Screen) unterstützt wird. Das Surface Book ist hier also im Vorteil, dadurch aber auch etwas dicker und Wärme-affiner.
HIGHEND-DUELL: DISPLAY, TASTATUR, TOUCHPAD & STYLUS
Beide Geräte kommen mit qualitativ hochwertigen und hochauflösenden Bildschirmen zu den Kunden. Das Book One von Porsche Design bietet ein 13,3-Zoll-QHD+-IPS-Display im 16:9-Format mit einer Auflösung von 3200 x 1800 Pixeln, LED-Hintergrundbeleuchtung und 10-Punkt-Multitouch-Technologie.
Beim Surface Book setzt Microsoft hingegen auf ein 3:2-Format: Der 13,5-Zoll-IPS-Screen bietet eine Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln und ebenfalls Multitouch.
Die Tastatur des Surface Book durfte ihre Qualitäten bereits in zahlreichen Tests und Reviews unter Beweis stellen. Das Keyboard des Porsche Design Laptops konnten wir hingegen nur während einer kurzen Demo ausprobieren. Das hat sich zwar gut angefühlt, allerdings lässt sich an dieser Stelle noch keine abschließende Aussage über die Qualität im Dauereinsatz treffen.
Der Stylus des Porsche Design Book One kommt von Wacom und verfügt über 2048 Druckpunkt-Stufen. (c) Melissa Riofrio

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