Eine Studie des CIO Executive Council skizziert vier wesentliche Grundsätze für die Stärkung von Innovation in der IT-Abteilung. [...]
Trotz alledem nehmen IT-Führungskräfte Innovation – oder zumindest die Idee der Innovation – ernst. In einer Branche, die Schlagworte am laufenden Band zu erzeugen scheint, behauptet die überwiegende Mehrheit der IT-Führungskräfte (68 Prozent), dass „Innovation“ überhaupt kein Schlagwort ist (siehe Abbildung 3). Dennoch stimmen drei Viertel (72 Prozent) der IT-Verantwortlichen der Aussage zu, dass „sehr wenige Unternehmen wirklich innovativ sind“. Nur ein Viertel (23 Prozent) haben tatsächlich ein konkretes Verfahren zur Messung des Potenzials für Innovationsbemühungen, oder ROI.
Abbildung 3: Einstellungen zu IT-Innovationen
Natürlich ist es wichtig, die spezifischen Hindernisse für Innovation zu beleuchten, welche die IT-Verantwortlichen ins Feld führen. Es wäre ein wenig zu einfach die Antworten nur auf „Zeit, Geld und andere Leute“ zusammenzufassen – aber weit davon weg sind wir damit auch nicht. Zwei Drittel der IT-Führungskräfte (63 Prozent) behaupten, dass sie einfach keine Zeit haben, Neuerungen für tägliche Aufgaben einzuführen. Die Hälfte (50 Prozent) stellt fest, dass ihre Führung keine ausreichenden Mittel für Innovationsbemühungen zur Verfügung stellt (vgl 4). Und fast die Hälfte (48 Prozent) moniert, dass die Unternehmens-Kultur nicht auf Änderungen hin orientiert ist.
Abbildung 4: Hindernisse für IT-Innovationen
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