Eine Studie des CIO Executive Council skizziert vier wesentliche Grundsätze für die Stärkung von Innovation in der IT-Abteilung. [...]
Trotz der Tatsache, dass die Finanzierung von Innovation nach wie vor ein zentrales Anliegen für IT-Führungskräfte ist, haben mehr als die Hälfte (58 Prozent) einen Teil ihrer Budgets für Innovationsaktivitäten vorgesehen (siehe Abbildung 5). Die Prozentsätze sind relativ klein, aber jedenfalls sind sie formal vorhanden. Kaum einer von zehn IT-Führungskräften (9 Prozent) hat ein Innovations-Budget von mehr als 11 Prozent des gesamten IT-Budgets.
Abbildung 5: Innovationsbudgets als Prozentsatz der gesamten IT-Ausgaben
Die IT-Führungskräfte sind generell mit Innovationsbemühungen zufrieden, fast ein Drittel (30 Prozent) glaubt, dass ihre IT-Abteilungen „extrem“ oder „sehr“ innovativ sind (siehe Abbildung 6-1). Und drei von fünf (59 Prozent) sagen, dass sie immerhin noch „etwas“ innovativ ist. Trotz der oben beschriebenen Barrieren scheinen IT-Führungskräfte somit einen gewissen Erfolg mit kostengünstigen, kollaborativen Innovationspraktiken zu haben.
Es kommt daher wenig überraschend, dass IT-Führungskräfte die für die Umsetzung weitreichender und dynamischer Business-Technologien verantwortlich sind, in der Regel der Meinung sind, dass ihre Abteilungen die eigene Organisation im Bereich Innovation übertreffen. (siehe Abbildung 6).
Abbildung 6: Innovations-Selbstbewertung der IT-Führungskräfte
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