1NCE: IoT-SIM-Karte für 12 Monate kostenfrei

Der weltweit tätige Tier-1 Carrier für mobile IoT-Konnektivität 1NCE senkt mit einem kostenfreien Angebot die Einstiegshürden für cloud-basierte IoT-Projekte. IoT-Entwickler erhalten zwölf Monate mobile Konnektivität kostenlos – exklusiv im AWS Marketplace. [...]

Mit dem kostenlosen Angebot von 12 Monaten können IoT Entwickler jetzt die Vorteile barrierefreier mobiler Connectivity nutzen (c) 1NCE

Mit einem disruptiven Angebot ermöglicht das Unternehmen seit August 2018 weltweite mobile IoT-Konnektivität via 2G, 3G, 4G, NB-IoT oder LTE-M zum Festpreis und ohne zusätzliche Kosten wie etwa für Einrichtung oder Roaming. Nur zwei Jahre nach Markteinführung über den eigenen Onlineshop werden über diese hochskalierbare Lösung mehr als fünf Millionen SIM-Karten für über 3.500 Kunden betrieben. Seit April dieses Jahres bietet 1NCE die IoT Flat Rate zusätzlich auch im AWS Marketplace an.

Bereits im Juli stellte 1NCE die 1NCE IoT Connectivity Suite für AWS vor. Sie zielt darauf ab, den Anschluss, die Einrichtung, den Betrieb und die Entwicklung von IoT-Geräten und -Diensten zu standardisieren und zu vereinfachen. Als zusätzlicher kostenloser Service für Bestandskunden bietet die Suite einen Werkzeugkasten mit Funktionen, die den Prozess von Geräte-Authentifizierung, -Integration und die Optimierung der Datenkommunikation zwischen Mobilfunktechnologie und der AWS IoT-Infrastruktur beschleunigen.

„Mit dem kostenlosen Angebot von 12 Monaten können IoT Entwickler jetzt die Vorteile barrierefreier mobiler Connectivity nutzen und sich ausschließlich auf die Entwicklung neuer IoT-Projekte konzentrieren“, sagt Dirk Didascalou, Vizepräsident für IoT, Amazon Web Services, Inc. „Wir freuen uns, mit 1NCE zusammenzuarbeiten. So unterstützen wir unsere Kunden und ermöglichen es ihnen, das volle Potenzial ihrer IoT-Lösungen auf AWS auszuschöpfen.“

1NCE For All: 12 Monate risikofreie IoT-Entwicklung

Der neue kostenlose Tarif 1NCE For All ist darauf abgestimmt, IoT-Entwicklern die Zeit zu geben, die sie benötigen, um ihre Produkte mit mobiler Konnektivität auszustatten und ausgiebig zu testen. Die völlig kostenlose IoT-SIM-Karte ist zwölf Monate gültig und bietet 50 MByte Datenvolumen. Es gibt keine weiteren Bedingungen, kein automatisches Abonnement am Ende der Testphase, bekräftigt der Anbieter. Pro Kunde können bis zu 100 SIM -Karten online bestellt werden. Nach der Testphase können Kunden durch eine einmalige Zahlung von 10 US-Dollar pro SIM-Karte das volle Potenzial der 1NCE IoT Flat Rate mit zehn Jahren mobiler Konnektivität, 500 MByte Datenvolumen und 250 SMS plus weltweiter Verfügbarkeit in mehr als 100 Ländern freischalten.

*Bernhard Lauer ist unter anderem freier Redakteur der dotnetpro und betreut hier beispielsweise die Rubrik Basic Instinct. Mit Visual Basic programmiert er privat seit der Version 1.0.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*