20 Jahre SMS – 20 Jahre Retarus

Zwanzig Jahre nach Einführung der SMS ist die Nachfrage nach professionellen SMS-Diensten im B2B- und B2C-Umfeld ungebrochen hoch. Der Messaging-Dienstleister Retarus, der heuer ebenfalls sein zwanzigjähriges bestehen feiert, hat das Potenzial der Nachrichtenübermittlung per SMS von Anfang an erkannt. [...]

Im Dezember 1992 wurde die weltweit erste SMS (Short Message Service) vom Computer des britischen Software-Entwicklers Neil Papworth an das Mobiltelefon eines ebenfalls britischen Vodafone-Managers geschickt. „Merry Christmas“, lautete die Kurznachricht am 3. Dezember 1992. Die Anzahl der versendeten Kurznachrichten stieg in den Folgejahren sprunghaft an. In diesem Jahr wurden ca. 6,7 Billionen SMS weltweit verschickt.
Ebenfalls im Dezember 1992, wurde in München Retarus gegründet. Das Unternehmen hat das Potenzial der Nachrichtenübermittlung per SMS frühzeitig erkannt und integrierte den Kurzmitteilungsdienst 1995 in das Messaging-Portfolio für seine Geschäftskunden. Aktuell durchlaufen jährlich rund 40 Millionen Kurznachrichten die Retarus Rechenzentren – mit steigender Tendenz. Retarus bietet rund um den Kurzmitteilungsdienst eine Vielzahl von Diensten an, wie etwa SMS for Exchange, SMS for Applications und Retarus WebExpress. 
Mit SMS for Exchange können individuelle Kurznachrichten direkt aus Microsoft Exchange/Outlook an Mobiltelefone verschickt werden. Mit SMS for Applications ist es möglich, den SMS-Versand unmittelbar in Business-Anwendungen einzubinden. Auf diese Weise können Fluglinien ihre Passagiere automatisch über Gate-Änderungen und neue Abflugzeiten, Lieferdienste Kunden über ihre Bestellungen informieren und Personaldienstleister Arbeitskräfte koordinieren. Die Versandplattform WebExpress ermöglicht es, eine einzelne Nachricht an eine große Zahl von unterschiedlichen Empfängern zu übermitteln, z. B. im Rahmen von Marketing-Aktionen. Dabei können diese Informationen die Adressaten – je nach Präferenz – medienübergreifend erreichen, also per E-Mail, Fax oder eben per SMS. 
das Unternehmen bietet dabei den SMS-Versand mit internationalen Zeichensätzen – unter Berücksichtigung internationaler Gesetze und Vorschriften. Zudem können Retarus-Kunden zwischen unterschiedlichen Qualitäts-Levels wählen: Anders als „einfache“ Marketing SMS bieten die sogenannten Transactional SMS unterschiedliche Service Level Agreements (SLAs) hinsichtlich der jeweils gewünschten Bandbreite und Verfügbarkeit. Darüber hinaus werden Kontrollmöglichkeiten geboten, mit denen sich der Versand der Kurznachrichten lückenlos nachvollziehen lässt. Reports lassen sich direkt in Business-Applikationen rückmelden. 

Mehr Artikel

News

6 Grundsätze für eine KI-taugliche Datenbasis

Wer Künstliche Intelligenz nutzen will, muss über eine vertrauenswürdige Datengrundlage verfügen. Daten sind das Lebenselixier von KI-Systemen und bestimmen maßgeblich die Qualität und Zuverlässigkeit der Ergebnisse. Nur so können KI-Modelle robust, anpassungsfähig und vertrauenswürdig arbeiten. […]

News

Cybersicherheitsbudgets werden falsch priorisiert

Der ICS/OT Cybersecurity Budget Report 2025 von OPSWAT deckt erhebliche Lücken in den Cybersicherheitsbudgets sowie einen Anstieg von ICS/OT-fokussierten Angriffen auf. Ferner wird deutlich, wie durch eine unzureichende Finanzierung, falsch gesetzte Prioritäten und uneinheitliche Abwehrmaßnahmen kritische Infrastrukturen immer raffinierteren Bedrohungen ausgesetzt sind. […]

News

Nach dem Hype: Diese vier KI-Trends werden 2025 weiterhin prägen

Die vergangenen zwei Jahre haben einen regelrechten KI-Boom erlebt. Insbesondere generative Modelle (GenAI) haben sich rasant weiterentwickelt und etablieren sich zunehmend als feste Größe in den Arbeitsprozessen von Organisationen weltweit. Angesichts dieser Dynamik fragen sich nun viele Unternehmen, welche Entwicklungen das Jahr 2025 bestimmen werden und welche Potenziale sich daraus ergeben. […]

News

Generative KI als Sicherheitsrisiko

Eine neue Studie von Netskope zeigt einen 30-fachen Anstieg der Daten, die von Unternehmensanwendern im letzten Jahr an GenAI-Apps (generative KI) gesendet wurden. Dazu gehören sensible Daten wie Quellcode, regulierte Daten, Passwörter und Schlüssel sowie geistiges Eigentum. Dies erhöht das Risiko von kostspieligen Sicherheitsverletzungen, Compliance-Verstößen und Diebstahl geistigen Eigentums erheblich. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*