36 Prozent müssen schon mobile Geräte schützen

In einer aktuellen Umfrage, die von B2B International im Auftrag von Kaspersky unter 3.300 Unternehmen durchgeführt wurde, geben mehr als ein Drittel an, mobile Mitarbeiter zu beschäftigen. [...]

Die Umfrage wurde von B2B International im Auftrag von Kaspersky Lab im Juli 2012 durchgeführt. Dabei wurden mehr als 3.300 IT-Entscheider aus 22 Ländern befragt. Es wurden Unternehmen jeglicher Größe erfasst, in drei Klassen von 10 bis 99 Arbeitsplätzen, über 100 bis 999 Arbeitsplätzen und Unternehmen mit mehr als 1.000 Arbeitsplätzen. Während 36 Prozent der Befragten angab, mobile Mitarbeiter zu beschäftigen, setzen immer noch 64 Prozent auf eine klassiche Form des Arbeits, bei der die Arbeit konventionell am Arbeitsplatz erledigt wird.
Geschäftsreisen, Home-Office, fester Arbeitsplatz: auf diese drei Punkte konzentriert sich das Arbeitsleben. Das ist zwar schon länger so, die Schwerpunkte verschieben sich aber. Ein Teil der Unternehmen setzt dabei auf eine Mischung aus festen Arbeitsplätzen im Unternehmen und reisender Belegschaft, andere kombinieren mobile Mitarbeiter und Home-Office-Lösungen. Für die IT-Sicherheit bedeutet diese mobile Strategie eine große Herausforderung. Wer seine Mitarbeiter unterwegs oder flexibel zu Hause arbeiten lässt, muss seine Sicherheitsstrategie überdenken. Am besten geht das mit einer Sicherheitslösung, die eine einheitliche Sicht auf alle Geräte bietet.
Neben den Servern und Workstations sollten auch Notebooks, Netbooks, Tablets und Smartphones verwaltet werden können. Und die Sicherheit der Geräte darf auch nicht mehr als ein paar Mausklicks entfernt sein. Denn nur so schafft man es, keinen Medienbruch zwischen Geräteverwaltung und IT-Sicherheit zu riskieren.


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