50 Prozent der Österreicher sind fit bei WLAN-Gastzugang und Kindersicherung

Jeder zweite Österreicher kennt die Zusatzfunktionen ihres Routers wie WLAN-Gastzugang sowie Kindersicherung und nutzt diese auch. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von AVM. [...]

Fast jeder zweite hat zu Hause den WLAN-Gastzugang im Einsatz. (c) contrastwerkstatt - Fotolia
Fast jeder zweite hat zu Hause den WLAN-Gastzugang im Einsatz. (c) contrastwerkstatt - Fotolia

So wissen 49 Prozent der Österreicher, was ein WLAN-Gastzugang ist. Von diesen 49 Prozent verwendet fast jeder Zweite dieses Feature bei sich zuhause. Genauso sieht es bei der Kindersicherung aus. Hier wissen 49 Prozent der Befragten, dass Router eine Kindersicherung fürs sichere Surfen im Internet besitzen; jeder Fünfte wendet sie bei sich im Heimnetz an. Mit einer FRITZ!Box sind beide Funktionen im Handumdrehen eingerichtet und bieten so mehr Komfort, Übersicht und Sicherheit im Heimnetz.

Kindersicherung der FRITZ!Box

Mit der Kindersicherung der FRITZ!Box wird genau festgelegt, welche Surfzeiten und Zeitbudgets jedem Nutzer im Heimnetz zur Verfügung stehen. Dabei können mehrere Geräte, vom Smartphone bis zur Playstation, einzelnen Familienmitgliedern zugeordnet werden. Außerdem bietet FRITZ!Box eine sogenannte Whitelist bzw. Blacklist. Mit diesen Listen wird festgelegt, welche Webseiten aufgerufen werden dürfen und welche nicht. Ebenso für Sicherheit sorgt in der FRITZ!Box ein Filtermodul der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM). Es filtert alle Internetseiten aus, die von der Prüfstelle als jugendgefährdend eingestuft wurden.

FRITZ! Hotspot

Mit FRITZ!Box können Anwender ihren Gästen mit wenigen Klicks einen offenen oder einen passwortgeschützten privaten WLAN-Gastzugang anbieten. Beim offenen Hotspot muss kein Netzwerkschlüssel eingegeben werden. Cafés, Arztpraxen oder kleine Unternehmen sowie alle FRITZ!Box-Anwender können ihren Kunden und Gästen damit einen komfortablen Internetzugang anbieten. Beim privaten Gastzugang können Anwender genau entscheiden, wer das Gastnetz nutzen darf. Ob privater oder öffentlicher WLAN-Zugang, die Gäste surfen ohne Zugriff auf das Heimnetz über ein zweites WLAN, das die FRITZ!Box bereitstellt. Alle Internetanwendungen im Gastnetz sind dabei standardmäßig auf Surfen und Mailen beschränkt.

Die AVM-Umfrage wurde von „Research Now“ 11/2018 durchgeführt: 1.002 Befragte (Erwachsene von 18 bis 69 Jahre in Österreich).


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*