Über 600 Interessierte kamen am 14. März an die FH Burgenland, um sich über Studiengänge, Studierendenleben und Forschungsaktivitäten zu informieren. An den beiden Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld schnupperten sie in Lehrveranstaltungen, ließen sich persönlich beraten und gewannen bei Workshops einen Einblick in die Kompetenzfelder der FH Burgenland. [...]
Nach dem Motto „Gut informierte StudienwerberInnen sind erfolgreicher im Studium!“ standen mehr als 50 Lehrende, Forscherinnen und Forscher sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachhochschule den Interessierten am Samstag für alle ihre Fragen zur Verfügung. In persönlichen Beratungsgesprächen beantworteten sie Fragen zum Studienangebot der Fachhochschule Burgenland: Die Studierenden können im Wintersemester 2015 unter 8 Bachelor- und 14 Masterstudiengängen in den Bereichen Wirtschaft (mit Schwerpunkt Zentral-Osteuropa), Informationstechnologie und Informationsmanagement, Soziales, Energie-Umweltmanagement und Gesundheit wählen – um zwei mehr als im vergangenen Jahr.
Die potenziellen Studierenden erfuhren so mehr über Lehrveranstaltungen, Schwerpunkte und Jobaussichten. Laborführungen sowie Workshops zum Mitmachen – z. B. Konsumentenforschung mit der Eye-Tracking-Methode, Webanalytics & Online-Marketing oder Koordinationstraining im Gesundheitsbereich – ließen sie tiefer in die verschiedenen Kompetenzfelder der FH Burgenland eintauchen und ihre Studienvorhaben weiter konkretisieren. Highlights waren beispielsweise die Besichtigung des Energie-Umwelt-Labors in Pinkafeld und der Fotografie-Workshop in Eisenstadt. „Nach dem heutigen Tag an der FH haben viele BesucherInnen eine genauere Vorstellung, welche Themen der Studienplan umfasst und was hinter den Lehveranstaltungsnamen steck“, so Marketingleiterin Martina Landl.
Wer es nicht zum Studieninfotag geschafft hat, muss nicht verzagen. Das ganze Jahr über findet für Interessierte eine eigene InfoLounge jeden ersten Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr an den Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld statt. (pi)
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