A1 beim futurezone Netztest 2015 auf Platz 1

Beim alljährlichen futurezone Netztest der Tageszeitung Kurier erreichte A1 zum dritten Mal in Folge den ersten Platz mit 1.180 von 1.300 möglichen Punkten. [...]

„Das Jahr 2015 stand bei A1 im Mobilfunk ganz im Zeichen des LTE Ausbaus in ländlichen und dünn besiedelten Regionen sowie bei der Verbesserung der Versorgung in Gebäuden. Der erste Platz bei diesem umfangreichen Netztest zeigt deutlich, dass wir unser Netz sehr gut geplant haben und dass LTE mittlerweile aus dem Alltag unserer Kunden nicht mehr wegzudenken ist“, so Marcus Grausam, A1 Technikvorstand.

Um ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen, wurden innerhalb von 2 Monaten mehr als 200.000 Messungen in ganz Österreich mit handelsüblichen Smartphones durchgeführt. Der Schwerpunkt lag bei mobilen Datenübertragungen, wie sie tagtäglich bei Social-Media Anwendungen oder beim Informationsabruf in Internetbrowsern benötigt werden. Dabei wurde weniger auf die Erzielung von Spitzenwerten geachtet, als vielmehr auf konstante und möglichst gute durchschnittliche Leistung. Den entscheidenden Vorsprung erzielt A1 beim Datendurchsatz im Download.

Einer der Erfolgsfaktoren liegt darin, dass A1 auf den konsequenten Ausbau des LTE Netzes im Frequenzbereich um 800 MHz setzt. Dieses Netz bietet dank des vergleichsweise niedrigen Frequenzbereiches die besten Ausbreitungseigenschaften. Das gilt sowohl für ländliche Regionen, als auch als Ergänzung im städtischen Bereich, wo ein deutlich besserer Empfang in Gebäuden möglich ist. (pi)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*