A1 eröffnet Telefonzelle mit integrierter Stromtankstelle und Photovoltaik in Wien

Hannes Ametsreiter, Generaldirektor A1 und Telekom Austria Group, und Bundesminister Andrä Rupprechter nahmen die erste Telefonzelle in Wien mit integrierter Stromtankstelle und Photovoltaik beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft an der Stubenbastei im ersten Wiener Gemeindebezirk in Betrieb. [...]

Seit 2010 wurden von A1 in ganz Österreich mehr als 30 Standorte für E-Fahrzeuge ausgestattet. Im Sommer 2013 nahm A1 die erste Telefonzelle mit integrierter Stromtankstelle und Photovoltaik in Salzburg in Betrieb. Seither wurden weitere Stromtankstellen mit ergänzenden Photovoltaik-Elementen errichtet und bestehende Stromtankstellen mit der neuen Standard-Steckdose des Typ II nachgerüstet. E-Scooter und E-Fahrräder können so unterwegs aufgeladen werden. Die Funktionalität des Telefonierens bleibt erhalten. Telefonzellen eignen sich sehr gut als Stromtankstellen, da sie österreichweit verfügbar sind und meist in zentral gelegenen Bereichen wie in Shopping Zonen, auf Parkplätzen oder im Büro-Umfeld stehen.

Ab sofort können E-Autos, E-Scooter oder E-Fahrräder (230V/16A/Caravan-Steckdose) an der neuen Stromtankstelle mit Photovoltaik an der Stubenbastei im ersten Wiener Gemeindebezirk geladen werden. Wer mit Elektrofahrzeugen unterwegs ist, hat so die Möglichkeit, diese unterwegs wieder „aufzutanken“.

Der abgegebene Strom wird in der Pilotphase von A1 kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Freischaltung und Betankung erfolgt mit paybox über das Handy und kann über zwei unterschiedliche Methoden gestartet werden: über eine SMS oder eine RFID-Karte. Diese Karten können auf www.a1.net/stromtankstelle bestellt werden. E-Fahrräder, die dort betankt werden, können wie herkömmliche Räder mit Sicherheitsschlössern an Fahrradständern befestigt werden. Der Fahrer erhält nach Ende des Ladevorgangs automatisiert eine SMS. (pi)


Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*