A1 erweitert Glasfasernetz und forciert 5G-Ausbau

A1 hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr als 226 Millionen Euro in den Infrastruktur-Ausbau investiert und in über 160 Gemeinden mehr als 5.000 Kilometer Glasfaser verlegt. [...]

"A1 investiert jährlich rund 450 Millionen in den Ausbau der digitalen Infrastruktur." Marcus Grausam, CEO A1. (c) A1, Renee Del Missier

„Unser Ziel ist es, dass jeder Haushalt und jedes Unternehmen in Österreich von den Möglichkeiten der Digitalisierung profitiert. Digitale Services, Home Office und Distance Learning sind in den letzten Monaten für unsere Kunden zur Selbstverständlichkeit geworden. Um eine optimale Internet-Versorgung in ganz Österreich zu ermöglichen, investiert A1 jährlich rund 450 Millionen in den Ausbau der digitalen Infrastruktur“, sagt A1 CEO Marcus Grausam über den Ausbau des A1 Glasfasernetzes.

Mehr als 2,1 Millionen Haushalte sind bereits an das A1 Glasfasernetz angebunden und haben die Möglichkeit auf Internetgeschwindigkeiten bis zu 300 Mbit/s und Services wie A1 XPlore TV und A1 Smart Home. Im zweiten Halbjahr 2020 will A1 laut Grausam den Ausbau des A1 5Giganetzes – der Kombination aus Glasfasernetz und 5G Technologie – weiter forcieren und die Breitbandversorgung in Österreich deutlich steigern.

Glasfaser als Grundlage für 5G

Mit dem A1 Glasfasernetz legt A1 auch die Grundlage für den Ausbau der neuen Mobilfunkgeneration 5G. Denn nur durch die Kombination beider Technologien ermögliche das 5Giganetz mobile Spitzendatenraten von 10 Gigabit pro Sekunde bei gleichzeitig extrem niedrigen Latenzzeiten.

A1 hat seit Anfang des Jahres mehr als 430 5G Standorte in Betrieb genommen und versorgt nun mehr als 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung mit 5G. Mit der Aufrüstung bestehender, bereits an das Glasfasernetz angebundener Mobilfunkstationen werden kontinuierlich neue Gemeinden mit ultraschnellem mobilen Breitband versorgt.


Mehr Artikel

News

Ransomware-Erpresser setzen auf Kryptowährungen

Die Ransomware-Landschaft erlebte 2024 erhebliche Veränderungen, wobei Kryptowährungen weiterhin eine zentrale Rolle bei Erpressungen spielen. Das Gesamtvolumen der Lösegeldzahlungen ging im Jahresvergleich um etwa 35 Prozent zurück, was auf verstärkte Strafverfolgungsmaßnahmen, verbesserte internationale Zusammenarbeit und eine zunehmende Zahlungsverweigerung der Opfer zurückzuführen ist. […]

Reinhard Schröckner, Managing Director bei MannundMouse (c) timeline / Rudi Handl
Interview

„Resilienz als dynamischen Prozess begreifen, der ständig angepasst werden muss“

Unterbrochene Lieferketten, gestiegene Energiekosten, Inflation, immer besser ausgeführte Cyberangriffe nicht zuletzt dank des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz sind Herausforderungen, die sich Unternehmen gegenwärtig stellen müssen. Wie man sein Unternehmen resilienter machen und im Fall eines Falles die Ausfallzeiten so gering wie möglich halten kann, erklärt Reinhard Schröckner, Managing Director bei MannundMouse, im ITWELT.at-Interview. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*