Mobilfunker A1 hat 2014 bei drei umfangreichen Netztests sehr gut abgeschnitten und beendet das Jahr mit dem Gesamtsieg beim Netztest des Magazins Chip. [...]
Zum ersten Mal führt das deutsche Technikmagazin Chip seinen umfangreichen Netztest auch für österreichische Mobilfunk-Betreiber durch. Dabei holt A1 den Gesamtsieg und belegt in den Kategorien Telefonieren, Mobiles Internet und LTE jeweils den ersten Platz. Der Chip-Netztest bestätigt damit die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten Netztests des Branchenmagazins connect, den A1 mit Platz 1 in acht von neun Kategorien gewonnen hat.
„Dass wir mit futurezone, connect und jetzt auch Chip drei Netztests 2014 für uns entscheiden konnten spricht für sich. Damit zeigen wir, dass es, dank einer hervorragenden Mannschaft möglich ist, konstant Spitzenleistungen zu bringen. Die Strategie, die Netze immer weiter auszubauen und zu optimieren, ist voll aufgegangen“, so Marcus Grausam, A1 Technikvorstand.
Bei der Telefonie kann sich A1 vor allem im ländlichen Bereich klar absetzen: die Fehlerraten sind im Vergleich zum Zweitplatzierten nur rund halb so groß. Ein ähnliches Bild zeigt die Auswertung der Messdaten für Mobiles Internet: Im Durchschnitt erreicht A1 über alle Technologien eine Downloadrate von knapp 41 Mbit/s und damit 50 Prozent mehr als der Zweitplatzierte. „A1 macht das Tempo, die anderen können nur folgen“, so das Magazin. Das noch im Aufbau befindliche 4G/LTE Netz wurde in einer eigenen Kategorie getestet: Das A1-Netz konnte entlang der getesteten Landstraßen eine um 50 Prozent bessere Verfügbarkeit aufweisen und erreichte durchschnittlich 54,5 Mbit/s im Download. Unter den 20 schnellsten LTE-Messungen taucht A1 18 Mal auf.
Aussagekräftige Netztests sind äußerst zeit- und kostenintensiv und werden von spezialisierten Messtechnikfirmen im Auftrag eines Mediums durchgeführt. Um repräsentative und nachvollziehbare Ergebnisse zu erhalten werden, die Tests in allen Bundesländern, in Städten, entlang wichtiger Straßen- und Bahnverbindungen und im ländlichen Bereich durchgeführt. Dabei werden mehrere hunderttausend Messwerte erzeugt, ausgewertet und gewichtet. Zum Einsatz kommen handelsübliche Smartphones, die ihre Daten an hochwertige Mess-Systeme übertragen. (pi)
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