A1 gewinnt EMAS-Preis für sein Umweltmanagement

A1 wurde für sein vorbildhaftes Umweltmanagement mit dem EMAS Preis 2014 (Eco Management und Audit Scheme) ausgezeichnet. [...]

Der EMAS Preis wird seit 1995 vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft an Unternehmen und Organisationen verliehen, die ein herausragendes Umweltmanagement betreiben. Petra Gallaun, Leitung Corporate Sustainability Telekom Austria Group & A1, und ihr Team nahmen den Preis im Rahmen der EMAS Konferenz entgegen.

A1 hat die Jury durch die seit mehr als zehn Jahren bestehende Erfassung durch das ISO 14.001-Umweltmanagement überzeugt. Die Schwerpunkte dieses Systems, das seit Ende letzten Jahres auch EMAS-konform betrieben wird, liegen im Bereich der Energie Einsparung, der Effizienzsteigerung und im weiteren Ausbau der Aufbringung aus erneuerbaren Quellen.

Petra Gallaun freut sich: „EMAS ist für A1 eine logische Weiterentwicklung im Bereich des Umweltmanagements und schafft durch die Umwelterklärung auch maximale Transparenz bei den Stakeholdern.“

Ziel von A1 ist es, den Energieverbrauch zu senken und somit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der EU zu leisten. Energieeffizienz und Energieeinsparungsmaßnahmen haben dabei höchste Priorität. Dies geschieht durch Weiterentwicklung und Ausbau von innovativen Technologien innerhalb des Unternehmens. So konnten etwa durch gezielte Maßnahmen die CO2-Emissionen seit 2008 um 40 Prozent reduziert werden.

Mit dem Jahr 2014 hat A1 einen weiteren „grünen“ Meilenstein beim Umwelt- und Energiemanagement erreicht, der im Mai von der technischen Prüforganisation TÜV SÜD bestätigt wurde: Das CO2-neutrale Netz wurde Realität: A1 senkt trotz steigender Datenmengen den eigenen Energieverbrauch, nutzt zu 100 Prozent Strom aus erneuerbarer Energie und unterstützt zusätzlich gezielt österreichische und internationale Klimaschutzprojekte mit Fokus auf erneuerbarer Energie. Kunden surfen, telefonieren und fernsehen im A1 Netz CO2-neutral. (pi)


Mehr Artikel

Udo Würtz, Fellow und Chief Data Officer, Fujitsu European Platform Business (c) Fujitsu
News

Fujitsu Private GPT: Die Kontrolle bleibt im Haus

Mit der zunehmenden Verbreitung generativer KI-Lösungen stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Datenschutz, Kostenkontrolle und regulatorische Anforderungen rücken in den Fokus. Fujitsu hat mit „Private GPT“ eine Lösung entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist und höchste Sicherheitsstandards erfüllt. ITWelt.at hat darüber mit Udo Würtz, Fellow und Chief Data Officer, Fujitsu European Platform Business, gesprochen. […]

News

Cyber-Immunität statt reaktive Maßnahmen

Das Konzept der „Cyber Immunity“ beschreibt IT- und OT-Systeme, die aufgrund speziellerer Entwicklungsmethoden und architektonischer Anforderungen „secure-by-design“ sind und über eine eingebaute Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen verfügen. […]

News

42 Prozent der Österreicher:innen sind gestresst im Job 

41,5 Prozent der Arbeitnehmer:innen sind bei der Arbeit gestresst. Zudem sagt in einer Studie von kununu nur rund jede dritte angestellte Person (35,7 Prozent) in Österreich, dass ihr Arbeitsplatz eine gesunde Work-Life-Balance sowie das mentale oder körperliche Wohlbefinden unterstützt oder aktive Pausen fördert. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*