A1: IT-Outsourcing für Post AG

A1 übernimmt für rund 9.000 IT-Arbeitsplätze bei der Post AG Betreuung, Wartung und Vor-Ort Services an insgesamt mehr als 2.000 Standorten in ganz Österreich. [...]

Durch die fortschreitende Digitalisierung steigt der Anteil der über IT abgewickelten Post- und Finanzservices immer weiter an. Die Betreuung von rund 9.000 IT-Arbeitsplätzen ist komplex. IT-Outsourcing stellt unter diesen Rahmenbedingungen eine attraktive Alternative dar. Die Post AG hat sich entschieden, die Betreuung der IT-Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter an A1 auszulagern, um auch zukünftig einen effektiven Betrieb sicherzustellen.
„Für uns war entscheidend, den Auftrag zur Auslagerung einem Unternehmen anzuvertrauen, das fundiertes Know-how auf diesem Gebiet hat, ein österreichweites Service-Netz besitzt und alles aus einer Hand anbieten kann. Die Aufgabe, alle IT-Themen unserer Mitarbeiter an mehr als 2.000 Standorten zu übernehmen, ist auch eine organisatorische Herausforderung. Mit nur einem einzigen Ansprechpartner haben wir nun weitaus weniger Koordinationsaufwand“, so Georg Pölzl, Generaldirektor der Post AG.
„Mit diesem Projekt nimmt A1 mittlerweile eine führende Rolle als IT-Outsourcing Dienstleister in Österreich ein, wir haben bereits ein Projekt ähnlicher Größenordnung für die voestalpine group-IT erfolgreich umgesetzt. Die rekordverdächtig rasche Abwicklung in nur fünf Monaten und die gute Zusammenarbeit mit dem Projektteam der Post sind beispielgebend für gelungene Outsourcing-Projekte“, so Hannes Ametsreiter, Generaldirektor A1 und Telekom Austria Group.
Die Betreuung eines Arbeitsplatzes umfasst mehrere Dienstleistungen: Der Servicedesk ist Ansprechpartner aller Mitarbeiter zu Fragen rund um den IT-Arbeitsplatz. Einige Tätigkeiten müssen nach wie vor Ort durchgeführt werden, beispielsweise Reparaturen oder die Inbetriebnahme von Geräten. Ein weiteres Feld bei der Betreuung betrifft die regelmäßige Wartung der IT-Ausrüstung. Neue Geräte werden standardmäßig mit der benötigten Software ausgeliefert, regelmäßig gesichert und erhalten automatisch freigegebene Softwareupdates. Dazu gehört auch Virenschutz.
Mit „Pay Per Page“ liefert Ricoh als Partner von A1 ein modernes Konzept für alle Ausdrucke: Die Post bezahlt nur für gedruckte Seiten, die österreichweit erfasst und zentral abgerechnet werden. (pi)

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