A1 vergibt Innovationsaward 2020

Auftakt zu einem neuen Award: Dem Innovationsaward für KMUs, der an 25 innovative KMUS vergeben wird. Die Idee dazu wurde aus der Corona-Krise heraus geboren, die für viele Unternehmen auch einen deutlichen Digitalisierungsschub bedeutet hat. [...]

A1 CCO Martin Resel lädt KMU ein, ab sofort zum Innovations-Award Digitalisierungs-Projekte einzureichen. (C) A1 Video

Beim Innovationsaward sollten jetzt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die eine innovative Vorreiterrolle in ihrer Region einnehmen und zeigen, wie neue Technologien und digitale Lösungen erfolgreich eingesetzt werden, vor den Vorhang geholt und ausgezeichnet werden. A1 CCO Enterprise Martin Resel in seiner Videobotschaft: „Die letzten Wochen und Monate waren für uns alle extrem herausfordernd, wir haben gelernt, wie verwundbar wir als österreichische Wirtschaft sind und wie sehr wir von internationalen Konzernen abhängig geworden sind.“ Daher gelte es, KMUs vor den Vorhang zu holen. Resel erklärt die Motivation zum Innovations-Award so: „Wir wollen jene KMU auszeichnen, die die Krise durch gezielte Investitionen in die Digitalisierung genutzt haben, um sich von all den anderen abzuheben und einen Mehrwert für ihre Kunden geschaffen haben.“

Einreichungen bis Ende Juli möglich

Aus den Einreichungen werden 25 Unternehmen aus ganz Österreich prämiert. Zu gewinnen gibt es A1 Innovationschecks im Wert von je 3.000 Euro und Werbeschaltungen in auflagenstarken regionalen Medien. Damit haben Gewinner die Möglichkeit, aus den vielseitigen Services und Lösungen von A1 das für sie zugeschnittene Paket zusammenzustellen. Unternehmen haben bis Mittwoch, den 29. Juli die Möglichkeit, ihre Initiativen und Projekte online vorzustellen und einzureichen.

Ende Juli werden die von einer Jury ausgewählten Sieger informiert. Die Preise werden im Rahmen der A1 Innovationstour persönlich an die Gewinner übergeben. Einreichung und weitere Informationen auf https://www.a1.net/bestofinnovation


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*