Auf der Trauerplattform ASPETOS lassen sich Erinnerungen einfach und gratis teilen. [...]
Die 2007 in Österreich gegründete Trauerplattform ASPETOS zeigt einmal mehr ihre Innovationskraft. Nach QR-Code am Grab und dem Grabmal, das sich selbst pflegt, wurde im zehnten Jahr des Bestehens ein Traueranzeigengenerator programmiert, der es Angehörigen erstmals ermöglicht, Traueranzeigen und Trauerkarten selbst zu erstellen.
200 verschiedene Sujets, eine Upload – Funktion und eine simple Administrationsumgebung ermöglichen es selbst Internet-Laien, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. „Nach sechs Monaten Entwicklungszeit freuen wir uns, als erste Internetplattform im deutschsprachigen Raum einen tollen Service anzubieten. Das Erstellen einer Traueranzeige erfordert lediglich ein paar Handgriffe. Das fertige Werk kann danach ausgedruckt, sofort – auch online – an die Trauergemeinde verschickt und in einem Schritt auf Österreichs meistbesuchter Trauerplattform veröffentlicht werden“, freut sich die Geschäftsführerin Patrizia Jochum.
Ostern bei ASPETOS
Monatlich suchen mehr als eine halbe Million Österreicher und Österreicherinnen ASPETOS auf. Für viele davon gehören die Funktionen der Plattform zur Trauerarbeit. Denn man kann sich nicht nur mit anderen Betroffenen austauschen, sondern in bestehenden Trauerprofilen eine Osterkerze anzünden, einen virtuellen Blumengruß erstellen, mit einem Klick echte Blumen direkt an das Grab bestellen oder sich in eines der Kondolenzbücher eintragen.
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