Absolute Software verstärkt sein Team im deutschsprachigen Raum und beruft Margreet Fortuné zum Regional Manager DACH & Eastern Europe. [...]
„Margreet Fortuné ist eine ideale Ergänzung für unser Team in der DACH-Region“, erklärt John Sarantakes Senior Vice President und General Manager EMEA bei Absolute Software. „Mit ihrer technischen Expertise und der langjährigen Erfahrung in der Positionierung komplexer Software-Produkte auf dem Markt vereint sie zentrale Eigenschaften, um unseren Erfolg weiter voranzutreiben. Mit der seit kurzem verfügbaren Lösung Absolute Service erhalten IT-Abteilungen eine Ende-zu-Ende-Lösung, die alle Prozesse der IT Infrastructure Library (ITIL) umfasst. Margreet Fortuné ist Expertin auf diesem Gebiet und kann Firmen kompetent und umfassend beraten, wenn es um den bestmöglichen Einsatz und die Nutzung unserer Lösungen geht.“
Fortuné ist seit 1996 in der IT-Branche tätig. Sie begann ihre Karriere bei Netopia (heute Motorola), wo sie verschiedene Positionen bekleidete, darunter die eines Software Business Manager EMEA. In 2008 gründete sie das Unternehmen Markexpanciel und beriet Unternehmen rund um das Thema Green IT. Seit 2011 gehört sie zum Team von Absolute Software, um das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens in der DACH-Region weiter voran zu treiben. Hierbei fokussiert sich Absolute Software auf die drei Kernbereiche Sicherheit, Management und IT-Service. Neben Lösungen für die plattformübergreifende Verwaltung und Absicherung von Daten, Geräten und Apps erweiterte Absolute Software kürzlich sein Produktportfolio mit Absolute Service im Bereich IT Service Management (ITSM).
„Unternehmen brauchen flexible und leicht zu implementierende Lösungen, um sich den aktuellen und künftigen Herausforderungen zu stellen. Mit Absolute Service erhalten IT-Abteilung genau jene Informationen, die sie brauchen, um interne Prozesse zu optimieren und die Bedeutung einzelner Serviceanfragen richtig einzuschätzen“, sagt John Sarantakes. „Wir freuen uns, dass wir mit Margreet Fortuné eine Expertin an Board haben, die die drängenden Probleme in Firmen versteht und optimal darauf eingehen kann.“
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