Die IP-Domekameras gibt es in LAN- oder WLAN-Ausführung, als vandalensichere und wetterfeste Außenmodelle sowie als Innenraumversionen. Alle Modelle verfügen über die Möglichkeit, dezentral über eine bis zu 32-GB-Micro-SD-Karte direkt aufzuzeichnen. [...]
Die Innendomekameras mit LAN- oder WLAN-Datenübertragung und einer festen Brennweite von 4 mm eignen sich ABUS zufolge optimal für die 24-Stunden-Überwachung von Ladengeschäften, Büros oder Eingangsbereichen. Ihre eingebaute IR-Beleuchtung, mit einer Reichweite von 10 m, kann in der Intensität eingestellt werden. Somit werden beispielsweise überstrahlte Objekte bei der nächtlichen Überwachung vermieden.
Das angeschlossene Rekordersystem greift sowohl den hoch als auch den niedrig aufgelösten Video-Stream ab und zeigt je nach Mehrfach- oder Vollbildansicht den geeigneten Stream an. Somit soll eine flüssige Darstellung aller Details immer gesichert sein.
Einsatzort für die Außendomekameras mit WLAN-Option sind zum Beispiel Parkplätze, Ein- und Ausfahrten oder auch besonders staubintensive Innenräume wie etwa Lagerhallen. In das robuste, schlag-, staub- und wetterfeste Gehäuse nach IP66-Standard sind ein Vario-Focal-Objektiv mit „weitwinkligen“ 2,7 bis 9 mm Brennweite, 720p Auflösung nach HD-Standard sowie regelbare Infrarot-LEDs mit bis zu 15 m Reichweite integriert.
Alle 720p Innen- und Außendomekameras sind dank WLAN-Option nahezu ortsunabhängig zu installieren. Lediglich auf eine 12-V-DC-Spannungsversorgung ist zu achten. Über einen zusätzlichen analogen Videoausgang lassen sich die Kameras über einen Testmonitor konfigurieren.(pi)
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