Am 24. Juni lud Accenture Österreich Franz Schellhorn, Leiter der Denkfabrik Agenda Austria, als Gastredner zum Alumni-Event. Das Thema: Der Standort Österreich und welche Reformen jetzt notwendig sind. [...]
„Schulen reformieren wie die Holländer. Pensionen sichern wie die Schweden. Föderalismus leben wie die Schweizer. Schulden bremsen wie die Deutschen und Subventionen streichen wie die Neuseeländer.“ Franz Schellhorn, Leiter der Denkfabrik Agenda Austria, weiß sein Publikum zu begeistern. Auf Einladung von Klaus Malle, Country Managing Director von Accenture Österreich, diskutierte man an diesem Abend, welche Impulse Österreich jetzt dringend anstoßen muß, um in Europa wettbewerbsfähig zu bleiben.
Als Mitglied unterstützt Accenture die Arbeit der Agenda Austria – des ersten unabhängigen wirtschaftspolitischen Think Tank in Österreich – mit Analysen und weltweiten Studienergebnissen. Klaus Malle: „Österreich muss jetzt die Weichen auf Veränderung stellen. Gerade bei den Themen Bildung und Digitalisierung haben wir enormen Nachholbedarf!“
Rund 50 Alumni nahmen an der Veranstaltung teil und nutzten den Event zum Networking und gemeinsamen Public Viewing des WM-Spiels Griechenland gegen die Elfenbeinküste. (pi)
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