Acronis True Image: Backup lokal oder in der Cloud

Acronis hat heute die Veröffentlichung von Acronis True Image Cloud und Acronis True Image 2016 bekannt gegeben, der neuen Version seiner Backup-Lösung für Privatanwender, Familien und Homeoffice-Nutzer. [...]

Acronis True Image Cloud sichert das gesamte System, einschließlich Bilder, Videos, Dokumente, Applikationen, Passwörter, Einstellungen, Kontakte, Veranstaltungen sowohl lokal als auch in die Cloud. Es unterstützt jetzt neben PCs und Macs auch Mobilgeräte wie iPhones, iPads, Android Geräte und Windows Tablets. Mit dem neuen Online Dashboard können die Nutzer alle Geräte an einem Ort verwalten. Zusätzlich bietet Acronis True Image Cloud Cloud Storage sowie erstmals auch Archivierung. Nutzer können von jedem beliebigen Gerät aus auf die archivierten Dateien zugreifen, diese einsehen und nach Typ und Größe ordnen.

Acronis True Image basiert auf der Acronis AnyData Engine, die es ermöglicht jegliche Daten an einem beliebigen Orten abzulegen, wiederzuherstellen, zu kontrollieren und darauf zuzugreifen. Mit einem Image-basierenden System-Backup verfügen Nutzer über ein Backup des gesamten Systems und können verlorene Daten jederzeit wiederherstellen, von einer einzelnen Datei bis hin zum gesamten System.

Die Daten sind mit einem persönlichen Schlüssel basierend auf AES-256 bei Übertragung und Ablage in der Cloud verschlüsselt. Nur der Besitzer der geschützten Daten in der Acronis Cloud kann über ein Passwort darauf zugreifen und sie verwalten.

Flexible Storage-Optionen bieten Datensicherung von unterschiedlichen Quellen zu verschiedenen Ablageorten, wie lokale oder externe Laufwerke, lokale oder Remote-Netzwerke und die Acronis Cloud, ebenso wie Cloud Storage von Drittanbietern, der über eine entsprechende Integration als Dateisystem verfügbar gemacht werden kann. Es können unterschiedliche Backup-Pläne für ein vollständiges Image Backup und/oder ein Backup einzelner Dateien und Ordner angelegt werden.

Unterstützt werden Windows 10 und das neueste Mac OS X Betriebssystem sowie Firmware, inklusive MBR (Master Boot Record), GPT (GUID Partition Table), BIOS, UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) und WIMBoot.

Mit dem Abonnement-basierten Lizenzmodell von Acronis True Image Cloud erhalten Nutzer immer die aktuellsten Updates mit direktem Zugriff auf jede neue Veröffentlichung.

OHNE CLOUD

Auch für das Permanentlizenzmodell hat Acronis mit Acronis True Image 2016 eine neue Version vorgestellt. Sie basiert ebenfalls auf der Acronis AnyData Engine und bietet ausschließlich lokale Datensicherung und Wiederherstellung. Acronis True Image 2016 ist optimal für Backup eines gesamten Systems und Bare Metal-Recovery mit der Möglichkeit auf neue Hardware oder eine neue Festplatte zu migrieren. Mit der neuen Version ist auch „Try & Decide“ wieder verfügbar, der Probiermodus für sicheres Testen neuer Software, Treiber oder System-Konfigurationen.

„Das neue Acronis True Image kombiniert innovativste Backup-Technologien mit einer extrem einfachen und intuitiven Bedienung und bietet umfassende Data Protection – für Bilder, Videos und wertvolle persönliche Informationen bis hin zu Applikationen und ganzen Systemen“, erklärt Serguei Beloussov, Mitbegründer und CEO von Acronis. „Acronis True Image ist die derzeit einzige Lösung auf dem Markt, die Nutzern die komplette Freiheit darüber gibt, wohin ihre Daten gesichert werden sollen – in die Cloud, lokal oder einem Mix aus Beidem, und das von einem beliebigen Gerät aus.“

Acronis True Image Cloud mit „nahezu unbegrenztem Cloud Storage“, wie es Acronis ausdrückt, ist um 99,95 Euro pro Jahr für 1 Computer und 5 Mobilgeräte, 159,95 Euro pro Jahr für 3 Computer und 10 Mobilgeräte bzw. 199,95 Euro pro Jahr für 5 Computer und 15 Mobilgeräte erhältlich. Acronis True Image 2016 für lokale Datensicherung und Wiederherstellung kostet 49,95 Euro für 1 Computer, 79,95 Euro für 3 Computer bzw. 99,95 Euro für 5 Computer. (pi)


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*