Alegri-Roadshow “SharePoint – aber richtig!” fand Anklang

Vom 7. bis 22.05. fand an allen Alegri-Standorten die Roadshow "SharePoint – aber richtig! Prozesse automatisieren, Kosten optimieren" statt. [...]

Mit, laut Alegri, großer Teilnehmerzahl wurden in München, Stuttgart, Mannheim, Frankfurt, Köln, Hamburg, Wien, Basel und Zürich Diskussionen geführt, Aspekte vertieft und Erfahrungen ausgetauscht.

Themen der Roadshow waren Einsatzszenarien von SharePoint in Fachbereichen, Investitionsentscheidungen beschleunigen, das prozessorientierte Social-Intranet, personalisierte und zentralisierte Arbeitsumgebungen, Digitale Signaturen sowie Digitales Vertragsmanagement.

Für die Teilnehmer waren dabei die Live-Demos und folgende Vorträge besonders wichtig:

Einführung eines Intranets auf Basis SharePoint 2013 – hier wollen einige Unternehmen gewachsene Systemlandschaften ablösen, Eigenentwicklungen zusammenführen und alte Fremdprodukte ablösen.

Großes Interesse fand auch das „heiße Eisen“ Social Media: die Unternehmen sind sich bewusst, dass Social Media proaktiv in den Firmen gefördert und eingesetzt werden muss, um für jüngere Kollegen interessant zu sein. Beim Recruiting ist es mittlerweile oft selbstverständliche Voraussetzung für die Digital Natives, dass man sich in Communities im Unternehmen mit Kollegen austauscht und so das Wissensmanagement und die Unternehmenskultur fördert. Mit einer ganzheitlichen Social-Media-Strategie lässt sich der deutliche Mehrwert von Social Media gut darstellen.

„Kernprozesse abbilden“ und „Weg vom Papier“ waren weitere Diskussionsthemen: so fand die elektronische Bestellanforderung (Alegri-eBANF-Lösung) besondere Aufmerksamkeit durch die nahtlose Integration von SharePoint und SAP: so werden Prozesse durchgängig, Medienbrüche überwunden.

Weitere Alegri-Lösungen wie die Elektronische Personalakte, das Digitale Vertragsmanagement und die Digitale Poststelle als fertige SharePoint-Szenarien waren für die anwesenden Firmenvertreter interessant, da diese in der Regel nur noch minimal an individuelle Unternehmensvoraussetzungen angepasst werden müssen und andere Systeme / Schnittstellen relativ einfach angebunden werden können.

Weiteres gefragtes Beispiel war „Investitionsentscheidungen beschleunigen“: Mit Investitions-Workflows auf Basis SharePoint lassen sich die Durchlaufzeiten halbieren und Entscheidungen optimal vorbereiten. Die betroffenen Entscheidungsinstanzen (Controlling, Fachbereichsleitung u.a.) werden in die Entscheidungskette einbezogen und erhalten zeitnah die Anfrage über die anstehende Entscheidung. Jederzeit kann eine Auskunft über den Stand der einzelnen Investitionsaufträge im System angefragt werden ebenso wie eine Übersicht aller Investitionsaufträge. So wird der Investitions-Prozess deutlich transparenter und dessen Steuerung optimiert. (pi)


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