Amazon Echo und Echo Dot ab sofort frei verfügbar

Die Testphase ist beendet: Echo und Echo Dot sind ab sofort auch ohne Einladung in Österreich bei Amazon erhältlich. [...]

Amazon Echo und der kleinere Echo Dot sind ab sofort ohne Wartezeit bei Amazon erhältlich. Nachdem die smarten Lautsprecher mit der Sprachassistentin Alexa bislang nur auf Einladung zu bekommen waren, ist die Testphase beendet. Amazon Echo ist in den Farben Schwarz und Weiß zum Preis von 180 Euro zu haben und wird auf Wunsch über Amazon Prime geliefert. Der kleinere Amazon Echo Dot ist ebenfalls in Schwarz und Weiß verfügbar und kostet 60 Euro. Auch hier genießen Prime-Kunden den Vorzug einer schnellen Lieferung.
In unserem ersten Test von Amazon Echo konnte der schicke Zylinder noch nicht vollständig überzeugen. Zwar funktioniert die eigentliche Spracherkennung schon ziemlich gut, doch Alexa muss noch mehr Verständnis für Zusammenhänge und die tatsächlichen Wünsche der Fragesteller entwickeln.
Amazon Echo ist eine Steuer- und Medienzentrale für das Smart Home. Der darauf befindliche Sprachassistent Alexa kann auf Kommando Fragen beantworten, Musik abspielen oder auch Einkaufslisten für den späteren Einkauf bei Amazon erstellen. Die Sprachassistentin versteht jedoch nicht nur einfache Sprachkommandos, sondern erlaubt richtige Interaktion und steuert verbundene Geräte wie Lampen oder Thermostate den Befehlen entsprechend. Dafür hat der zylinderförmige Lautsprecher neben Subwoofer und Hochtonlautsprecher noch sieben Mikrofone, zwei Hardware-Tasten und einen LED-Ring an Bord.
Der Echo Dot ist eine kleinere Variante von Amazon Echo, mit den gleichen Funktionen. Der kleine Assistent ähnelt in Form und Größe einem Eishockey-Puck, bei dem Nutzer auf Knöpfe statt auf ein Drehrad für die Lautstärke zurückgreifen müssen. Zudem besitzt der Dot einen kleinen, leiseren Lautsprecher – anders als der größere Echo aber auch einen Klinkeneingang für den Anschluss zusätzlicher Lautsprecher oder der heimischen Anlage.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*