AMB will 2020 durchstarten

Am 30. Juni 2019 endete die Anmeldephase für die AMB 2020. Das Projektteam startet jetzt mit der Prüfung der eingegangenen Anmeldungen und erarbeitet die ersten Platzierungsvorschläge für die Stände. [...]

Unternehmen, die zum Stichtag 30. Juni 2019 ihre Anmeldung eingereicht haben, erhalten ab Herbst 2019 erste Platzierungsvorschläge. (c) Pixabay.com

„Die AMB ist ein fester Bestandteil in den Terminkalendern der Branche. Das zeigt auch die hohe Nachfrage nach Ausstellungsflächen auf der AMB 2020“, erläutert Gunnar Mey, Abteilungsleiter Industrie der Messe Stuttgart. Keine Frage auch die 20. AMB, die vom 15. bis 19. September 2020 auf der Messe Stuttgart stattfindet, wird wieder restlos ausgebucht und das gesamte Messegelände belegt sein.

Vier Unternehmen, die bereits 1982 mit dabei waren, berichten über ihre Verbindung zur AMB.

Lothar Horn, Geschäftsführer der Paul Horn GmbH sieht eine besondere Verbindung zur AMB: „Wir sind eng mit der AMB verbunden und gemeinsam stetig gewachsen. 1982 waren wir noch als kleines schwäbisches Unternehmen als Aussteller vor Ort, heute präsentieren wir uns als Weltmarktführer für Präzisionswerkzeuge. Die AMB ist für uns wie das eigene Wohnzimmer, um unsere Kunden zu begrüßen und setzt ganz klar den Maßstab, was wir an Neuheiten und Innovationen zeigen wollen“.

Die AMB ist ganz klar das Kernstück des Werkzeugmaschinenbaus und der ideale Branchentreffpunkt in Süddeutschland berichtet Holger Hehl, Gebietsverkaufsleiter Chiron-Werke GmbH & Co. KG und ergänzt: „Hier stellen alle Weltmarktführer ihre Neuheiten vor und hier haben wir die Plattform, um Kunden und Interessenten die Zerspanung im Detail zu zeigen“.

Werner Gerstner, Vertriebsleiter bei der Carl Zeiss AG war bereits selbst bei der allerersten AMB 1982 dabei und ist bis heute vom Messekonzept überzeugt. „Die AMB hat schon immer Akzente gesetzt und dabei viele Technologieveränderungen miterlebt/mitgetragen. Alle wichtigen Themen werden hier behandelt und Aussteller zeigen welche Lösungsansätze sie zum Beispiel zu E-Mobilität, Industrie 4.0 oder Internet of Things im Portfolio haben“.

Antonio Bottazzo, Verkaufsleiter der Fritz Studer AG ein Unternehmen der United Grinding Group, kann die Weiterentwicklung von der nationalen Fachmesse zur internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung nur bestätigen: „Die AMB hat sich mit den Jahren konsequent weiterentwickelt und zieht heute Fachbesucher aus aller Welt nach Stuttgart“.

Unternehmen, die zum Stichtag 30. Juni 2019 ihre Anmeldung eingereicht haben, erhalten ab Herbst 2019 erste Platzierungsvorschläge. Interessierte Unternehmen, die nicht zum Stichtag angemeldet haben, können aufgrund der großen Nachfrage vorerst lediglich auf die Warteliste gesetzt werden.


Mehr Artikel

News

6 Grundsätze für eine KI-taugliche Datenbasis

Wer Künstliche Intelligenz nutzen will, muss über eine vertrauenswürdige Datengrundlage verfügen. Daten sind das Lebenselixier von KI-Systemen und bestimmen maßgeblich die Qualität und Zuverlässigkeit der Ergebnisse. Nur so können KI-Modelle robust, anpassungsfähig und vertrauenswürdig arbeiten. […]

News

Cybersicherheitsbudgets werden falsch priorisiert

Der ICS/OT Cybersecurity Budget Report 2025 von OPSWAT deckt erhebliche Lücken in den Cybersicherheitsbudgets sowie einen Anstieg von ICS/OT-fokussierten Angriffen auf. Ferner wird deutlich, wie durch eine unzureichende Finanzierung, falsch gesetzte Prioritäten und uneinheitliche Abwehrmaßnahmen kritische Infrastrukturen immer raffinierteren Bedrohungen ausgesetzt sind. […]

News

Nach dem Hype: Diese vier KI-Trends werden 2025 weiterhin prägen

Die vergangenen zwei Jahre haben einen regelrechten KI-Boom erlebt. Insbesondere generative Modelle (GenAI) haben sich rasant weiterentwickelt und etablieren sich zunehmend als feste Größe in den Arbeitsprozessen von Organisationen weltweit. Angesichts dieser Dynamik fragen sich nun viele Unternehmen, welche Entwicklungen das Jahr 2025 bestimmen werden und welche Potenziale sich daraus ergeben. […]

News

Generative KI als Sicherheitsrisiko

Eine neue Studie von Netskope zeigt einen 30-fachen Anstieg der Daten, die von Unternehmensanwendern im letzten Jahr an GenAI-Apps (generative KI) gesendet wurden. Dazu gehören sensible Daten wie Quellcode, regulierte Daten, Passwörter und Schlüssel sowie geistiges Eigentum. Dies erhöht das Risiko von kostspieligen Sicherheitsverletzungen, Compliance-Verstößen und Diebstahl geistigen Eigentums erheblich. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*