Jedes Quartal veröffentlicht der heimische WLAN-Hotspot-Betreiber Freewave Informationen über die Internetnutzung in seinem Netz aus 515 Hotspots in ganz Österreich. Auch im 2. Quartal 2013 setzt sich die Aufholjagd der Android-Endgeräte fort. [...]
„Smartphones mit Android Betriebssystemen sind weiterhin auf steigendem Kurs. Insgesamt konnte im zweiten Quartal, im Vergleich zum Vorjahr, ein Anstieg von 55 Prozent bei Freewave-Nutzern festgestellt werden. Die größte Steigerung davon gab es bei Android Geräten“, so Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer des Betreibers. Laut aktueller Zahlen nutzen rund 31 Prozent (im Vergleichzeitraum 2012 waren es 20 Prozent) der User, die Freewave mit dem Smartphone oder einem Tablet verwenden, das Betriebssystem Android. Nach wie vor sind jedoch die iOS-Nutzer – also iPhone, iPad und iPod – mit rund 50 Prozent die stärkste Nutzergruppe. Dabei ist zu beachten, dass der Anteil im Vergleich zum Vorjahr von 57 Prozent auf 50 Prozent gesunken ist. Symbian fiel ebenfalls – von 3 Prozent auf 1 Prozent. Windows-Phones stagnieren derzeit bei rund 1 Prozent. Mit dem Laptop surfen im Kaffeehaus, im Finessstudio oder in Einkaufszentren nur mehr rund 14 Prozent.
„Der März 2013 war ein Meilenstein in unserer jungen Unternehmensgeschichte. Erstmals wurde Freewave in einem Monat mehr als eine Million Mal verwendet“, freut sich Krivanek. Im Mai folgte dann der 500. Hotspot. Waren in den ersten Jahren die meisten Freewave Kunden im Bereich Hotellerie und Gastronomie zu finden, so weiten sich die Kreise jener, die ihren Gästen einen kostenlosen Internetzugang anbieten möchten, immer mehr aus. Neu bei Freewave sind Kunden aus den Bereichen Autohäuser (Peugeot, Citroen), Fitnesscenter (Holmes Place), Krankenhäuser (Privatklinik Döbling, Evangelisches Krankenhaus, etc), Einkauszentren (SCS, DZ, Millennium City), Fussballstadien (Admira Wacker Mödling), touristische Orte (Schloss Schönbrunn, Haus der Musik, Kunsthalle) oder Tankstellen (BP, Eni, Shell). (pi/rnf)
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