ANECON: Zweimal Gold und einmal Silber von Microsoft

ANECON erneuert seinen Microsoft-Partnerstatus: Gold für "Application Development" und "Application Lifecycle Management", Silber für "Collaboration and Content". [...]

Das Softwarehaus ANECON hat seine Microsoft-Kompetenz neuerlich unter Beweis gestellt: Der Gold-Status für „Application Development“ sowie „Application Lifecycle Management“ sowie der Silberstatus für „Collaboration and Content“ wurden bestätigt. Nur ein Prozent aller Microsoft-Partner weltweit erhalten die Gold-Kompetenz, die sie als führende Experten für Microsoft-Technologien ausweist.

Trotzdem legt ANECON Wert auf Herstellerunabhängigkeit und Entscheidungsneutralität: Gut funktionierende Partnerschaften mit allen relevanten Software-Lieferanten und das fundierte Know-how der am Markt angebotenen Tools sollen den Kunden absolute Top-Beratung für die individuellen Bedürfnisse garantieren. Gemeinsam betreuen und beraten ANECON und Microsoft österreichische Unternehmen wie z.B. HDI Versicherung, Interwetten, ÖAMTC, ÖBB, Österreichische Kinderdörfer, Raiffeisen Capital Management, SGS Group, Verkehrsbüro, oder WKO.

Ernst Lieber, Leiter der Software-Entwicklung bei ANECON, ist stolz auf sein Team: „Jedes Jahr bestätigen zahlreiche Referenzen die erfolgreichen Projekte von ANECON. Die Reprofilierung der Gold- und Silberkompetenzen – und damit die Unterstreichung unseres breiten Kompetenzspektrums – ist für uns ein besonders erfreuliches Ereignis zum Jahresanfang 2014. Unseren Kunden können wir so weiterhin die Sicherheit geben, bei uns in den richtigen Händen zu sein.“ (pi/rnf)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*