Das Klagenfurter IT-Unternehmen setzte sich gegen starke Konkurrenz durch und siegte in der Kategorie "Information und Consulting". [...]
Der Internetdienstleister ANEXIA wurde am Dienstagabend mit dem Österreichischen Exportpreis in der Kategorie „Information und Consulting“ ausgezeichnet. Alexander Windbichler, Gründer und Geschäftsführer von ANEXIA, freut sich: „Nach dem Kärntner Sieg beim Kärntner Exportpreis vor drei Wochen gewannen wir nun auch bundesweit.“
ANEXIA überzeugte die Jury vor allem mit seiner globalen Aufstellung. 55 Prozent des Exportumsatzes werden noch in Deutschland erwirtschaftet. In Märkten wie Asien oder Nord- und Südamerika kann das Unternehmen auf Umsatzzuwächse verweisen und die Expansion geht weiter: Zu den weltweit 47 Serverstandorten von ANEXIAs World Wide Cloud (WWC) kommen heuer zehn weitere dazu. Windbichler sieht damit das genommene Risiko honoriert: „Wir haben viel Zeit und Geld in den Aufbau unserer Infrastruktur investiert. Unser langfristig angelegtes Engagement und es lohnt sich.“
„In unserem Geschäft ist entscheidend, wer den kürzesten Weg anbieten kann. Wir müssen nahe an unseren Kunden sein, die wiederum ihren Endnutzern den bestmöglichen Service bieten wollen“, erklärt Windbichler. Nur so sind die extrem kurze Antwortzeiten von Websites oder sehr schnelle Downloads überhaupt erst möglich. ANEXIA und ihre World Wide Cloud (WWC) werden von mehr als 200 namhaften Kunden aus aller Welt auch ob ihres hohen europäischen Qualitätsniveaus geschätzt, das in vielen Ländern einen Startvorteil gegenüber der lokalen Konkurrenz darstellt.
Dass sich die ANEXIA auch international mit der Konkurrenz messen kann, beweist auch die kürzlich erfolgte Nominierung für den „Cloud Services and Infrastructure Award”. Auch wenn ANEXIA bei der in London vergebenen Auszeichnung knapp scheiterte, zeigt es, dass die Klagenfurter weit über die Grenzen Österreichs „am Radar sind“. (pi)
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