Anexia: Sieger bei „Soliden Kleinbetrieben“

Die Anexia Internetdienstleistungs GmbH mit Sitz in Klagenfurt ist Kärntner Sieger im Bereich "Solide Kleinbetriebe" beim Wettbewerb Austria's Leading Companies. [...]

Preisregen für Anexia: Nachdem das Unternehmen mit Sitz in Klagenfurt in diesem Jahr bereits vom „eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.“ als innovativster Internet Service Provider ausgezeichnet wurde und zuvor außerdem den „Hosting & Serviceprovider Award 2013“ abgeräumt hat kann sich Anexia-Chef Alexander Windbichler nun eine weitere Trophäe auf den Kaminsims stellen. Denn beim „Austria’s Leading Companies“-Wettbewerb des WirtschaftsBlatts war der IT-Dienstleister ebenfalls erfolgreich, und zwar als Kärntner Sieger im Bereich „Solide Kleinbetriebe“.

Dabei ist Windbichler erst 27 Jahre alt – und in seinem Business trotzdem schon ein alter Hase. Sein Unternehmen gründete er 2006 als frischgebackener Maturant. Mittlerweile liegt sein Unternehmen bei einem Jahresumsatz von 3,07 Mio. Euro (2012). „Wenn alles gut läuft“, sagt Windbichler, „werden es heuer 6,5 Millionen“. 2015 will der Geschäftsführende Gesellschafter die Zehn-Millionen-Euro-Marke knacken.

In 45 Städten, von Sao Paulo über London und Dubai bis nach Sydney, stehen Anexia-Serverschränke, auf die die internationalen Kunden zugreifen können. Der Cloud-Dienst sei derzeit auch der größte Umsatztreiber, sagt der Jungunternehmer. „Doch auch der Software-Bereich von Anexia entwickelt sich sehr gut“, sagt Windbichler. Programmiert werde für alle nur erdenklichen Anwendungen. Ein Vorzeige-Projekt: Anexia ist für die Software der heimischen Zentralmatura verantwortlich.

Austria’s Leading Companies wird von WirtschaftsBlatt, KSV 1870 und PwC Österreich veranstaltet. Ausgezeichnet werden nachhaltig erfolgreiche und finanziell stabile Unternehmen. (pi/rnf)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*