Die Breyer GmbH Maschinenfabrik hat sich für die neueste Generation des Produktkonfigurators Infor Configure Price Quote (CPQ) als Ergänzung zu dem bereits eingeführten ERP-System Infor LN entschieden. [...]
Der Maschinenbauer, der sich seit über 65 Jahren einen Namen mit komplexen Extrusionsanlagen für die kunststoffverarbeitende Industrie gemacht hat, wird mit Infor CPQ die Angebotserstellung für seine Kunden erleichtern und die Anforderungen aus dem Vertrieb, der Konstruktion, dem Marketing und der Fertigung kombiniert abdecken.
Der Mittelständler mit Hauptsitz in Singen am Bodensee nutzt seit drei Jahren Infor LN, um kaufmännische und Produktionsprozesse rund um seine Platten-, Folien- und Tubenanlagen sowie Breitschlitzdüsen und Komponenten zu steuern. Breyer arbeitet mit einer eigenen 3D-Programmierung und verfügt über ein hochmodernes Dreh- und Fräszentrum – ideale Voraussetzungen, um Einzelteile, Kleinserien oder Sonderlösungen aufzusetzen. Mit Infor CPQ kann das Vertriebsteam von Breyer gemeinsam mit dem Kunden eine individuelle Anlage zusammenstellen und ein komplettes Angebot mit Zeichnungen, technischen Daten, Preisangaben und Hintergrundinformationen erzeugen. Das Angebot lässt sich per Web-Applikation auf jedem beliebigen Endgerät anzeigen. Im nächsten Schritt hat die Konstruktion über Infor CPQ auf Produktvarianten, Engineering-Algorithmen und Design-Automatisierung in 2D und 3D Zugriff, die Fertigung ruft darüber schließlich bei Beauftragung akkurate Stücklisten, Arbeitspläne und Werkstattaufträge ab.
„Für Breyer ist ein umfangreiches vollständiges Lösungsangebot wichtig. Damit diese Lösungen nicht nur eine hohe Qualität aufweisen, sondern sich auch effizient produzieren lassen, benötigen wir intelligente Plattformlösungen auf Ebene von Baugruppen, Maschinen oder ganzen Anlagen. Mit Infor CPQ können wir diesen Plattformansatz IT-seitig wiederspiegeln und in unsere Prozesse einfließen lassen“, sagt Jürgen Gulde, Geschäftsführer bei der Breyer GmbH.
„Produktkonfiguration ist für all jene nichts Neues, die Varianten fertigen“, weiß Gerhard Knoch, Vice President & General Manager DACH bei Infor. „Wenn man jedoch einen Schritt weitergeht und das Know-how von Produktfachleuten rasch in Modellen erfassen und in den Vertriebsprozess einfließen lassen kann, dann werden aus Vertriebsleuten Produktexperten – und aus Vertriebschancen Geschäftsabschlüsse. Genau hier setzt Infor CPQ an.“ (pi)
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