Apple hat anscheinend ausgiebig daran getüftelt, wie sich die geplante iWatch selbst mit Strom versorgen kann. [...]
Apple tüftelt angeblich an einer Smartwatch, die sich von selbst mit Strom versorgt. Zumindest berichtet die „New York Times“ über entsprechende Bemühungen. Dabei wolle man einerseits auf Sonnen- und Bewegungsenergie setzen, andererseits wurden drahtlose Ladeverfahren untersucht, schreibt das Blatt in seiner Sonntagsausgabe. So sei daran gearbeitet worden, eine Schicht in den Bildschirm einzuziehen, welche Sonnenenergie in Strom umwandelt. Zudem könnten die Arm- und Handbewegungen des Trägers zur Energiegewinnung beigezogen werden. Die gute alte mechanische Automatikuhr lässt somit grüssen.
Tatsächlich könnte sich eine iWatch, die zu schnell keinen Saft mehr hat, zum Verkaufsflop entwickeln. Hiervor hat man bei Apple anscheinend Angst und versucht mit diversen Methoden, die Batterielaufzeit einer möglichen smarten Armbanduhr zu verlängern.
Daneben hat auch der Times-Bericht frühere Gerüchte wiederholt, wonach die iWatch von Apple ein gekrümmtes Display aufweisen werde.
* Jens Stark ist Redakteur der Schweizer PCtipp.
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