Appsense DesktopNow: Alle unter einem Dach

User-Virtualization-Spezialist Appsense erweitert und vereinheitlicht seine Management Suite, die ab sofort unter dem Namen DesktopNow verfügbar ist. [...]

Konkret beinhaltet AppSense DesktopNow folgende Funktionsbereiche:

  • AppSense Application Manager: IT-Manager können damit den Zugriff auf Anwendungen steuern, Softwarelizenzkontrollen durchführen, die Rechte einzelner User verwalten sowie den Zugriff auf das Internet und das firmeninterne Netzwerk steuern.
  • AppSense Environment Manager: Damit lassen sich Anwenderumgebungen geräte- und standortübergreifend installieren, konfigurieren, sperren, automatisch reparieren und personalisieren.
  • AppSense Performance Manager: IT-Verantwortliche haben dabei die Möglichkeit, die CPU- und Speicherauslastung zu optimieren, die Serverdichte zu steigern, Antwortzeiten zu verkürzen und einzelne Hardware-Elemente leichter zusammenzuführen.

AppSense DesktopNow soll die zentrale Verwaltung, Installation, Konfiguration, Sperrung und Personalisierung jedes Windows-Desktops – ganz unabhängig von Endgerät, Plattform, Standort oder Bereitstellungsverfahren – ermöglichen. Eine neue PowerShell- und die erweiterte API-Unterstützung erlaubt den Angaben zufolge Großunternehmen eine granulare und flexible Verwaltung ihres gesamten Desktopbestands. Kunden, die die Microsoft System Center 2012 Suite einsetzen, profitieren zudem von einer engen Einbindung in die DesktopNow-Plattform.

Die neue Stand-alone-Lösung „AppSense Application Manager − User Rights Management Edition (URM)“ ist auf die Verwaltung von Benutzerrechten fokusiert. Die URM-Edition beseitigt unnötige Administrator-Rechte, erhöht die Sicherheit und die Benutzerproduktivität und senkt Appsense zufolge außerdem die Gesamtbetriebskosten von Desktops sowie die Anzahl von Supportanfragen. Das Produkt bietet ein vereinfachtes Rechtemanagement. Der Zugriff auf Metadaten erlaubt Anwendern die Installation von Applikationen zu beschleunigen, die bereits bekannt sind und als unschädlich eingestuft werden. (pi)


Mehr Artikel

News

Neues Zertifikat bringt noch mehr KI-Knowhow für Lehrende

Über das Weiterbildungsprogramm ATHENA bilden sich Hochschullehrende der FH Burgenland weiter. Fix im Kursprogramm verankert sind Module zur Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Lehre. Durch Abschluss von sechs Modulen kann ein KI-Zertifikat erworben werden. Das ist neu in der österreichischen Bildungslandschaft. […]

News

Wie Unternehmen Cloud-Risiken schnell priorisieren können

Im Zuge der steigenden Nutzung von Cloud-Services müssen Unternehmen Cyberbedrohungen schnell bewerten, um die Effizienz und Sicherheit ihrer IT-Umgebung zu gewährleisten. Bei der Vielzahl von Identitäten mit unterschiedlichen Privilegien und Zugriffsrechten liegt die Herausforderung dabei in der effizienten Priorisierung von Sicherheitsmaßnahmen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*