Zum Einsatz kommen Virtualisierungs- und Automatisierungstechnologien, die Sicherheit und Qualität erhöhen und Kosten senken sollen. [...]
Mit ihrer Erfahrung im Bereich Maut- und Mautverrechnungs-systemen erhielt T-Systems in Österreich den Zuschlag für die neue GO-Maut 2.0. T-Systems Austria wird dementsprechend das neue Zentralsystem aufbauen. Das Unternehmen konnte sich in der Ausschreibung mit einem innovativen Konzept gegen den Mitbewerb durchsetzen. Zum Einsatz kommen zukunftsweisende Virtualisierungs- und Automatisierungstechnologien, die Sicherheit und Qualität erhöhen und Kosten senken sollen.
„Dieser Auftrag unterstreicht sowohl das kontinuierliche Wachstum von T-Systems Austria, als auch das nachhaltige Qualitätsversprechen an unsere Kunden“, betont Franz Grohs, Vorsitzender der Geschäftsführung T-Systems Österreich.
Ab Anfang 2018 ist T-Systems dafür zuständig, die Mautdaten auf SAP-Basis aufzubereiten und auszuwerten. Der Auftrag umfasst den Betrieb der IT-Systeme für die Mautverrechnung, der rund 230 Vertriebsstellen im In- und Ausland sowie der 48 mobilen Kontroll-Einheiten (MKE-Systeme).
T-Systems betreibt ab 2018 die Hardware im eigenen hochsicheren Rechenzentrum (Tier3++ ) im T-Center in Wien und verantwortet die bestehende SAP und Oracle-Software. Ein eigenes AMM-Team (Application Management and Modernisation) wird bestehende Applikationen anpassen, weiterentwickeln und modernisieren.
T-Systems hat bereits umfassende Expertise mit Aufbau und Betrieb des Mautsystems in Deutschland und in Belgien gesammelt.
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