Atlassian: Forge – Neue App-Entwicklungsplattform

Die App-Entwicklungsplattform Forge erlaubt Entwicklern Apps auf der Atlassians Cloud bereitzustellen. [...]

(c) www..Atlassian.com

Ab sofort steht die neue AppEntwicklungsplattform Forge von Atlassian zur Verfügung. Entwickler können damit innerhalb der Atlassian Cloud Apps für Unternehmen jeder Größe hosten, betreiben, sichern und skalieren.

Gründe für Entwickler die neue Plattform von Atlassian zu nutzen sind laut Hersteller:

  • Vereinfachung – anspruchsgerechte und zuverlässige App-Entwicklung in der Cloud dank einfacher Handhabung.
  • Unternehmenssicherheit – genaue Übersicht hinsichtlich des Zugriffs von Apps auf Daten.
  • Bessere Lösungen für Teams – durch eine schnellere App-Entwicklung können gemeinschaftlich Innovationen vorangebracht werden, um die Zusammenarbeit zu verbessern.

Zudem hebt Atlassian die Skalierbarkeit der mit Forge erzeugten Apps hervor. Während es selbst für erfahrene Entwickler oft ein erheblicher Aufwand ist, ihre Apps für den Unternehmenseinsatz fit zu machen, klappt das mit Forge-Apps quasi automatisch, denn sie laufen auf der gleichen Infrastruktur wie die Cloud-Produkte von Atlassian und können daher, so der Hersteller, vom ersten Tag an auch die Anforderungen großer Kunden erfüllen.

Weitere Informationen zu Forge finden Sie in diesem englischsprachigen Blogpost von Mike Tria, Head of Platform bei Atlassian.

*Bernhard Lauer ist unter anderem freier Redakteur der dotnetpro und betreut hier beispielsweise die Rubrik Basic Instinct. Mit Visual Basic programmiert er privat seit der Version 1.0.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*