Atos ist Partner im BMFJ-Netzwerk „Unternehmen für Familien“

Der IT-Dienstleister ist Partner im Netzwerk "Unternehmen für Familien" des Bundesministeriums für Familien und Jugend (BMFJ). Unternehmen, die bei der Initiative mitmachen bekennen sich dazu, ihre Mitarbeiter dabei zu unterstützen, Karriere und Familienleben bestmöglich miteinander zu vereinbaren. [...]

Atos legt nach eigenen Angaben Wert darauf, dass Mütter und Väter einerseits ihre Karriere verfolgen und andererseits Zeit mit ihren Familien verbringen können. Das Unternehmen bietet dazu flexible Arbeitszeitmodelle wie Home Office und Gleitzeit sowie von Programme zur Nachwuchsförderung. Weiters bietet Atos einen Betriebskindergarten, Bildungskarenz, Väterkarenz oder auch Unterstützung bei individuellen Notsituationen an. Die Partnerschaft im Netzwerk „Unternehmen für Familien“ war für Atos daher ein logischer Schritt, um sich österreichweit für noch mehr Familienfreundlichkeit zu engagieren und sich mit anderen Unternehmen zu vernetzen.
„Unsere Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf reduzieren die Doppelbelastung von Eltern ganz wesentlich. Gelebte Familienfreundlichkeit ermöglicht es, High Potentials langfristig im Betrieb zu halten und Fluktuation entgegenzuwirken. Ein gutes Beispiel sind hoch qualifizierte weibliche Fach- und Führungskräfte, denen nach der Karenz ein möglichst unkompliziertes Comeback ins Unternehmen ermöglicht wird“, sagt Johann Martin Schachner, Country Manager Atos Österreich. Schon vor der Karenz wird der Wiedereinstieg in gemeinsamen Gesprächen geplant. Während der Karenz können die Mitarbeiter ihre Firmenlaptops und Mobiltelefone behalten und werden regelmäßig mit den neuesten Informationen versorgt. Außerdem können karenzierte Eltern auf Wunsch auch geringfügig bei Atos weiterarbeiten.
„Familienfreundlichkeit muss nachhaltigen Platz in der Unternehmenskultur finden. Demografischer Wandel, Veränderungen von Geschlechterrollen hinsichtlich Betreuung und Job wie auch Herausforderungen in einer globalisierten Weltwirtschaft stellen wesentliche Faktoren für mehr Familienfreundlichkeit dar. Das Zusammenspiel aus familienfreundlichen Betrieben und dem Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten ist ein entscheidendes Kriterium für ein funktionierendes Miteinander von Familie und Beruf. Nur durch eine gemeinsame Kraftanstrengung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, können wir das Ziel, Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas zu machen, erreichen“, so Familienministerin Sophie Karmasin.(pi)

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