AT&S mit erfolgreichem Start ins Geschäftsjahr

Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2013/2014 konnte die börsennotierte Austria Technologie Systemtechnik AG (ATS) ihren Nettogewinn, im Vergleich zum Vorjahr, um 6,1 Mio. Euro auf 6,61 Mio. Euro steigern. [...]

3 Millionen Euro wurden hier als Einmaleffekt für die angekündigte Schließung des Standortes Klagenfurt mit rund 100 Mitarbeitern berücksichtigt, sagte eine ATS-Sprecherin zur APA. Ohne diesen Einmaleffekt wäre der Gewinn bei 9,63 Mio. Euro gelegen.
ÜBERTROFFENE ERWARTUNGEN
Der Umsatz kletterte um 17 Mio. auf 143 Mio. Euro. Von der APA befragte Analysten hatten einen Umsatz von im Schnitt 134,4 Mio. Euro prognostiziert, einen Nettogewinn von durchschnittlich 1,3 Mio. Euro. Die Erwartungen wurden vom steirischen Technologieunternehmen also übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beläuft sich mit 28,11 Mio. Euro nach Abzug des genannten Einmaleffekts knapp mehr als 8 Mio. Euro über dem Vorjahreswert nach dem ersten Quartal, hieß es Montagabend in einer Aussendung.
„Trotz des anspruchsvollen konjunkturellen Umfeldes ist es uns gelungen, sowohl im Mobil Devices- als auch im Industrie- und Automotive Bereich die Umsätze und damit die Auslastung unserer Werke gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich zu steigern“, kommentierte CEO Andreas Gerstenmayer in der Aussendung. „Wir können mit dem Start in das Geschäftsjahr zufrieden sein und haben damit eine gute Basis für ein erfolgreiches Geschäftsjahr gelegt.“ (apa)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*