Auch WhatsApp mit zentralem Social Media Management steuern

Eine Kooperation der österreichischen Unternehmen "Die Socialisten" und atms ermöglicht die Integration von WhatsApp in bestehende Social Media Management-Prozesse. [...]

WhatsApp ist mittlerweile bei 800 Millionen Nutzern weltweit im Einsatz. Im deutschsprachigen Raum ist der beliebte Messenger-Service auf jedem zweiten Smartphone installiert und wird neben der persönlichen Kommunikation immer öfter auch als Infokanal für Medien, Online-Shops, Dienstleistungen oder Events genutzt. Während für Facebook, Twitter & Co. zahlreiche Monitoring-Lösungen existieren, ist die Kundenkommunikation über WhatsApp für Unternehmen zumeist noch nicht so einfach. Die österreichischen Unternehmen „Die Socialisten“ und atms ermöglichen jetzt allerdings die Integration von WhatsApp in bestehende Social Media Management-Prozesse – dank der WhatsApp-Integration von Swat.io und WhatsATool.

Möglich gemacht wird die Integration von WhatsApp durch die jahrelange Expertise der beiden Partner: während das Social Media Management-Tool Swat.io in Unternehmen wie Hutchison Drei Österreich, ÖBB, Burda Intermedia und dem ORF seit Jahren effiziente Content-Planung und Community Management auf Social Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram & Co. ermöglicht, bietet atms seit 15 Jahren Kundendialoglösungen wie Servicerufnummern, virtuelle Telefonsysteme, SMS/MMS-Messaging, Mobile Payment und Mobile Marketing für über 600 Kunden in Österreich und weltweit an.

START MIT Ö3

Beim Start mit dabei ist der österreichische Radiosender Ö3. Dank Swat.io und WhatsATool von atms kann Hitradio Ö3 künftig WhatsApp-Abonnenten aus dem gleichen Redaktionstool mit News versorgen wie Facebook-Fans und Twitter-Follower. Dazu Albert Malli, stellvertretender Senderchef: „Haben uns früher die Hörer Postkarten geschickt, posten sie uns heute auf die Facebook-Pinnwand oder schreiben uns via WhatsApp. WhatsApp sehen wir – anders als viele Zeitungsredaktionen – nicht nur als Kanal für Newsletter, sondern insbesondere als neue Möglichkeit, um mit unseren Hörern im Dialog zu bleiben. Wer uns schreibt, hat durchschnittlich innerhalb einer halben Stunde eine Antwort.“

Die WhatsApp-Integration von Swat.io und WhatsATool von atms bietet folgende Funktionen:

  • Einfache Registrierung zum Nachrichtendienst über ein Widget auf einer Website. Eine Willkommens-SMS erspart manuelles Eintippen einer Telefonnummer.
  • Planen und automatisches, zeitgesteuertes Versenden von Broadcast-Nachrichten an beliebig viele Abonnenten binnen kürzerster Zeit
  • Versenden von Broadcast-Nachrichten an Abonnenten bestimmter Interessensgebiete oder Kanäle („Verkehr“, „News“, „Sport“, …)
  • Empfangen und Beantworten von Privatnachrichten ohne Zeitverzögerung
  • Skalierbarkeit – 100 oder 100.000 Abonnenten
  • Unterstützung für Link-Shortening, Klick-Tracking und Emojis
  • Datenschutz und Kontrolle – Die Daten der Abonnenten bleiben geschützt, Anbieter behalten zu jedem Zeitpunkt die volle Kontrolle über die Abonnenten-Daten

WhatsATool ist in unterschiedlichen Paketgrößen ab bei einer monatlichen Grundgebühr von 50 Euro und 5 Cent pro Abonnent verfügbar. Den Angaben zufolge fällt keine Setup-Gebühr an. (pi/rnf)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*