Security-Lösungsspezialist Synk hat mit Snyk Cloud eine umfassende Cloud-Sicherheitslösung vorgestellt, die von Entwicklern für Entwickler entworfen wurde. [...]
Die Cloud Security-Lösung hat Snyk nach eigener Aussage speziell für globale DevSecOps-Teams entwickelt. Sie vereint und erweitert die bestehenden Produkte Snyk Infrastructure as Code und Snyk Container mit den führenden Cloud Security Posture Management (CSPM)-Funktionen von Fugue. Durch die Kombination all dieser Elemente zu einer vollwertige Cloud-Sicherheitslösung soll es modernen Entwicklern möglich werden, ein hohes Innovationstempo und ein hohes Maß an Cybersecurity zu halten.
Angesichts der stetig steigenden Innovationsgeschwindigkeit seien isolierte Anwendungs- und Cloud-Sicherheitstools, die sich jeweils auf die Erkennung von Problemen vor und nach der Bereitstellung konzentrieren, sowohl zu langsam als auch riskant, sagt Synk.
Ergebnis seien wachsende Spannungen zwischen Entwickler- und Sicherheitsteams. Durch das Hinzufügen von Snyk Cloud sollen Snyk-Kunden nun von einer einheitlichen Plattform und Policy Engine profitieren, die sie in die Lage versetzt, Deployments über einen Feedback-Loop abzusichern – vom Quellcode zur Cloud und zurück zum Quellcode.
Das beinhaltet das Absichern des Quellcodes vor dem Deployment und die Erhaltung der Integrität zur Laufzeit genauso wie ein Bewerten und Priorisieren der Verbesserungen, die im Quellcode notwendig sind. Laut Synk haben ihre Kunden im letzten Jahr gemessen, dass sie ihr Sicherheitsprofil um mehr als 60 Prozent verbessern konnten, indem sie die Zeit zum Auffinden und Beheben von Schwachstellen reduziert haben.
Peter McKay, CEO von Snyk: „Unser Developer-first Ansatz hat den Applikationssicherheitsmarkt aufgebrochen und wir haben nun das Ziel, viele der Dinge, die wir dabei gelernt haben, auf das heute am schnellsten wachsende Segment der Cybersicherheit anzuwenden: Cloud Sicherheit.
Nach Vorhersagen soll dieser Markt 2026 77,5 Milliarden Dollar groß sein und er ist reif für eine grundlegende Veränderungen.“
*Bernhard Lauer beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit IT-Themen und bereitet diese als Autor und Redakteur auf – unter anderem für die dotnetpro. Programmieren gelernt hat er mit dem C64 und Basic. Er hat über die Anfänge von Java, JavaScript, HTML und .NET berichtet und sich zuletzt mit Python beschäftigt, nicht zuletzt deshalb, weil es ohne Semikolons auskommt ;-).
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