Ausgezeichnete Lösungen von Safe-T auch in Österreich

Ausgezeichnete IT-Security Lösungen von Safe-T, dem "Global Excellence Awards 2014"-Gewinner aus Israel, sind jetzt auch in Österreich erhältlich. [...]

Am 24. Februar 2014 ist die israelische Firma Safe-T in San Francisco zur „Most Innovative Security Company 2014“ gekürt worden. Bei den „Global Excellence Awards 2014“ hat der Anbieter von IT-Security Lösungen gleich drei Mal abgeräumt – einmal Gold, einmal Silber und einmal Bronze. Der Wiener Unternehmer Awi Lifshitz hat das Potenzial des Unternehmens schon vorher erkannt und es Anfang des Jahres nach Österreich geholt.

„Safe-T bietet eine ganz neue Möglichkeit, höchste Security-Maßstäbe mit einer bisher nicht dagewesenen Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten“,  zeigt sich Lifshitz begeistert.

Das Programm „Safe-T Secure Email“ wurde im Bereich „Email Security and Management“ mit Silber ausgezeichnet. Dieses Produkt fällt durch seine User-Freundlichkeit auf und ermöglicht Organisationen sensible Daten zwischen verschiedenen Applikationen, Benutzern und Devices auszutauschen. „Safe-T Secure Email“ kann nahtlos mit Outlook integriert oder ins Netzwerk ausgeladen werden und ermöglicht so einen sicheren Austausch von E-Mails, ohne den gewohnten Arbeitsprozess durch komplizierte Verschlüsselungen oder anfällige Softwareinstallationen zu unterbrechen.

In der Kategorie „New Product Launch“ gewann das Produkt „Safe-T RS Access“ Bronze. Dieses Programm „revolutioniert“ die traditionelle Rolle der DMZ (Demilitarized Zone) und eliminiert mit einer patentierten Technologie die Problematik der sensiblen Daten im DMZ. Es schließt kritische Löcher in der Firewall, die sonst eine potenzielle Gefahr der Datensicherheit darstellen. Somit wird der Schutz des Netzwerks erhöht, während die Komplexität und die Kosten gesenkt werden. (pi)


Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*