Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG setzt in Zukunft SAS Visual Analytics ein, um ihre Analysen weiter zu verfeinern. [...]
Durch die Integration der Lösung von SAS in die vorhandene SAS-Plattform will das Unternehmen Betriebsprozesse vereinfachen und Kosten reduzieren. Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für SAS Visual Analytics war die benutzerfreundliche Web-Oberfläche, mit der ein größerer Anwenderkreis angesprochen werden kann. Zwischenschritte zur Aufbereitung von Reports entfallen, die Fehleranfälligkeit soo somit abnehmen. Einhergehend mit dieser Vereinfachung verändern sich bei der Badenia die Paradigmen für die Verteilung von Informationen aus dem Data Warehouse: Wurden bisher Analysen und Reports im Push-Verfahren verteilt, sind die Anwender mit SAS Visual Analytics jetzt in der Lage, Informationen immer genau zu dem Zeitpunkt abzurufen, zu dem sie diese benötigen.
Ein weiterer positiver Effekt ist die Möglichkeit, auf der aktuellen SAS-Plattform bereits vorhandene Metadaten weiterzuverwenden, wodurch sich Entwickler zukünftig auf die Erstellung neuer Inhalte konzentrieren können. Nicht zuletzt profitieren die Fachbereiche von einem höheren Detaillierungsgrad und schnelleren Prozessen bei der Datenbereitstellung. Die SAS-Lösung löst die die bisherige OLAP-Technologie ab.
„SAS Visual Analytics erlaubt uns einen interaktiveren Umgang mit den Daten und erschließt uns neue Analysemöglichkeiten“, erklärt Andreas Windisch, DWH-Experte bei der Deutsche Bausparkasse Badenia AG. „Der Zugriff auf Daten wird sich wesentlich verbessern, und die Erstellung von Reports wird weniger komplex – das kommt allen Nutzern zugute. Mit SAS setzen wir dabei auf einen bewährten Partner, mit dem wir seit über 20 Jahren mit guten Ergebnissen zusammenarbeiten.“ (pi)
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