Die Nutzbarmachung der Eis-Rekristallisation könnte schon bald eine höhere Stufe erreichen und somit die Produktion hocheffizienter Produkte ermöglichen. Dieser in der Natur allgegenwärtige Prozess ließe sich für die Entwicklung von Elektroden für Batterien genauso zur Anwendung bringen wie zur Herstellung von Touch Screens oder elektronischen Wearables. [...]
Durch die Beigabe von Natriumlösungen entstanden verschiedene Kristallgrößen – durch die Beigabe von Natriumfluorid die kleinsten Eiskristalle, mit Natriumiodin wiederum die größten. Die bislang noch nicht erforschte Conclusio daraus ist, dass Fluor nicht im Eis gefangen wird, Iodin jedoch schon. Das zeigt, dass verschiedene Ionen verwendet werden können, um das Eis zu kontrollieren und an die jeweiligen Notwendigkeiten anzupassen.
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