BenQ stellt mit dem W7500 ein neues Flaggschiff in seiner Heimkino-Projektoren-Palette vor – mit Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 im 16:9 Format. [...]
Der BenQ W7500 wirft mit 2.000 ANSI Lumen und einem Kontrastverhältnis von 60.000:1 bewegte Bilder mit einer Diagonale von bis zu 150 Zoll an die Wand. Die Bild-Projektion kann laut Hersteller durch die Lens-Shift-Funktion ohne Verzerrungen oder Trapezeffekte sowohl auf der vertikalen als auch auf der horizontalen Achse verschoben werden, so dass das Gerät ohne Positionsveränderung oder digitale Bildkorrekturen flexibel einsetzbar ist. Dank des Zoom-Verhältnisses von 1,5:1 kann der Abstand des Projektors zur Leinwand individuell ausgerichtet werden. Mit Rec. 709 Color Gamut verfügt der W7500 bereits über eine standardisierte Farbkalibrierung, wie sie auch in der TV- und Kinoindustrie vorzufinden ist.
Die integrierte Frame-Interpolation-Technologie, mit der Zwischenbilder berechnet werden und eine Kantenglättung vorgenommen wird, soll für geschmeidige Bewegungsabläufe ohne jegliche Wischeffekte sorgen. Das soll gerade bei Actionfilmen und Sportereignissen das Bilderlebnis deutlich verbessern. Das Farbmanagement-System bietet darüber hinaus die Möglichkeit, eine individuelle Feinabstimmung der Farben für die Bereiche Kontrast, Helligkeit, Farbtemperatur, Gamma und Weißabgleich vorzunehmen.
Der W7500 ist mit dem neuesten HDMI-Standard kompatibel, so dass 3D-Filme direkt vom Blu-ray-Player abgespielt werden können. Live-Sportübertragungen via Kabel oder Satellitenfernsehen sowie 3D-Videospiele sind ebenfalls möglich. Dank der Triple-Flash-Technologie erfolgt bei der 3D Wiedergabe mit 144 Hz eine Verdreifachung der Bildwiederholungsrate, so dass ein Flimmern nicht mehr wahrnehmbar sein soll. Das integrierte Synchronisationssystem DLP Link trägt für das Zusammenspiel zwischen dem Projektor und der optional erhältlichen Shutterbrille Sorge, die zum Preis von 99 Euro inkl. MwSt. im Handel verfügbar ist. Zum weiteren Umfang seines Feature-Sets gehören die Farbtemperatur-Einstellung (drei voreingestellte- und drei Benutzer-Modi), PiP (Bild im Bild), Panamorph-Kompatibilität sowie ISFccc-Zertifizierung.
Das alles hat natürlich seinen Preis: Rund 2.400 Euro sind für den BenQ W7500 fällig. (pi/rnf)
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