Das Update des TrustBuilder Identity Hub auf Version 9.2 hält unter anderem ein neues Feature für Nutzer von mobilen Endgeräten bereit: Ab sofort genügt ein einfacher Fingerabdruck, um sich - dank integrierter Push-to-Login- und Scan-Funktion - Zugang zu einer Anwendung zu verschaffen . [...]
Das auf Identity- und Access-Management (IAM) spezialisierte Unternehmen TrustBuilder hat sein Flaggschiff, die IAM-Anwendung TrustBuilder Identity Hub (TrustBuilder IDHub) einem Update unterzogen. Dank einer neuen Push-to-Login- und eine Scanfunktion wird der Fingerabdruck zum sicheren digitalen Erkennungszeichen, und die Bedienung weiter vereinfacht.
TrustBuilder Identity Hub im Überblick
In der heutigen vernetzten Welt gestaltet sich das Identity-and-Access-Management (IAM) eines Unternehmensnetzwerks als komplexe Herausforderung. Innerhalb der Unternehmen wächst der Anteil mobiler Arbeitskräfte, ausgestattet mit digitalen mobile Endgeräten, die sich über externe Netze in eine Unternehmensanwendung einwählen müssen. Zwischen den Unternehmen zwingt die zunehmende Arbeitsteilung zu einem regelmäßigen Austausch über und einer kooperativen Nutzung von Unternehmensanwendungen. Und schließlich erwarten Kunden heutzutage, über einen für sie unkomplizierten Anwendungszugang online einkaufen und Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können. Eine effektive IAM-Lösung muss dementsprechend ebenso den Zugriff auf On-Premises-, wie auf Cloud–Anwendungen verwalten können, feste Nutzer (z.B. Angestellte oder Partner) mit definierbarer digitaler Identität ebenso im Griff haben, wie flexible Nutzer (z.B. Kunden), die wünschen, sich mit einer eigenen digitalen Identität in die über das IAM geschützte Anwendung einzuwählen.
All diese Anforderungen hatte TrustBuilder im Hinterkopf, als es den Identity Hub entwickelt hat. Eine hocheffektive, nutzerfreundliche und vertrauenswürdige IAM-Lösung, die – erstmalig – eine attributbasierte Zugriffskontrolle mit einem Cloud-Identitätsmanagement verbindet. Sie hat nicht nur den gesamten IAM-Anwendungszyklus voll im Griff, sie kann auch genutzt werden, um digitale Identitäten mit kontextsensitiven Informationen zu versehen und ist zudem leicht in die bereits bestehende Sicherheitsarchitektur integrierbar. Zur Authentifizierung der Identitäten kann aus einem breiten Portfolio unterschiedlicher Tokens ausgewählt werden: Zur Wahl stehen Hard- und Software-Tokens, SMS-Tokens und natürlich auch: mobile Tokens – mobile Anwendungen für das Smartphone und andere mobile Endgeräte, über die der Nutzer seine Identität verifizieren kann.
Nutzerfreundlicher und sicherer Zugang über das mobile Endgerät
TrustBuilder for Mobile ist eine einfache, aber nichtsdestotrotz sichere Anwendungsmöglichkeit des IDHub, die es ihren Nutzern erlaubt, ihre Identität über ein mobiles Endgerät zu authentifizieren. Sie kommt ins Spiel, wenn vom IDHub gesicherte Zugriffe auf Anwendungen, Dienstleistungen und Programmierschnittstellen erhöhte Sicherheitsstandards besitzen und deshalb mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung freigeschaltet werden müssen. Standardmäßig kommen dabei Open-Authentication-Protokolle (OATH) zur Anwendung. Überdies kann TrustBuilder for Mobile:
- Ausgeklügelte Sicherheitsvorkehrungen schützen die Anwendung vor Missbrauch, Verlust und Diebstahl
- Die Anwendung kann ganz auf die spezifischen Vorstellungen und Bedürfnisse eines Unternehmens, seines Netzwerkes und seiner Anwendungen zugeschnitten werden
- Kunden erhalten, unter dem Lizenzschutz von TrustBuilder, Support-Unterstützung zum Betrieb der Anwendung
Dem Endanwender stehen über den IDHub mit TrustBuilder for Mobile mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, sich über sein mobiles Endgerät die Zugangsberechtigung des IDHub zu verschaffen. Er kann beispielsweise einen Code in das Display seines mobilen Endgerätes eingeben oder dessen Kamera vor den auf dem Display eines stationären Endgeräts abgebildeten QR-Codes halten. Mit dem IDHub Update 9.2 steht Nutzern von TrustBuilder for Mobile wie eingangs erwähnt jetzt eine weitere Option zur Verfügung: die Authentifizierung der eigenen Identität über eine Push-to-Login-Funktion und einen Fingerabdruck-Scan.
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